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WINKLER & FEISTRITZER - Urlaub bei Freunden

eine freche Typenparodie in Wort und Musik


Als dritten Streich im laufenden Kabarett – Herbstprogramm bringt das KULTURFORUM WEISSENBACH die Jungstars WINKLER&FEISTRITZER mit ihrem neuen Programm „Urlaub bei Freunden “ auf die Kabarettbühne im Ausserfern.

Im Touristenparadies geht es drunter und drüber:Wieso pickt Holländerblut auf der Motorhaube vom Holzinger?Warum stürzen vom Aussichtsbankerl auf der Hohen Wand immer nur Deutsche ab?Und wer hat schon wieder den Jungbauern aus der Selch herausgelassen,ausgerechnet beim Heimatabend?
A Schand ischs...

Aber es geht auch anders:Ganz oben,wo sogar im August noch Schnee liegt und wo der Dialekt so stark ist,dass man sich nur noch Englisch verständigen kann,dort liegt eine kleine Gemeinde.Seit der Ort ein Vögelparadies ist, freut man sich über ein Nächtigungsplus von 987%. Der Kloatzenbauernhof wurde zu einem Arbeitslager für fadisierte Manager hochgerüstet. Die Müllverbrennungsanlage sorgt für willkommenen Einnahmen,zumindest beim Bürgermeister.Und auch den Nachwuchs vergisst man nicht: Die Jugendgruppe kriegt vom Gemeinderat eine niegelnagelneue Kazooka. Eine
Frage bleibt allerdings noch offen:Was tun mit den siebzehn Löchern,die von sündteuren Thermalwasserbohrungen übrig geblieben sind?
WINKLER &FEISTRITZER zeigen,dass hinter der Tourismusfröhlichkeit mitunter der Wahnsinn lauert.Unter der Regie von Christian Hölbling entstand eine freche Typenparodie in Worten und Musik mit einem leichten Hang zum Nonsens.Mit viel schwarzem Humor werden Geschichten erzählt von schlitzohrigen Bauern,ewigen Sonnyboys, größenwahnsinnigen Gemeinderäten und überehrgeizigen Dorfsheriffs. Dabei kriegen sowohl die Einheimischen als auch die Gäste ihr satirisches Fett ab.

Freitag 18.November 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weissenbach

 
 
 
 
       
 

 

 
 

 



 

 

 

 

hoffentlich nicht verpasst:
Werner Brix - allein im Megaplexx


Slow Food Kabarett, Gewinner des Salzburger Stiers 2005

Ein Beitrag zur Entschleunigung der Lebensgeschwindigkeit, sowie Gedanken zu den Vorzügen der Anarchie.

Das KULTURFORUM WEISSENBACH präsentiert im laufenden Herbstprogramm den Gewinner des "Salzburger Stiers 2005" - Werner Brix mit seinem aktuellen Kabarett-Programm "Brix allein im Megaplexx" - eine Betrachtung der globalen Gesellschaft und ihres hierarchischen Systems und seine Durchleuchtung der Dimension Zeit. Werner Brix fünftes Solo - ein Theaterabend der Sonderklasse.

Sein Tagesablauf ist ein einziger Terminkoller. Seine Hose ist nass. Der Lieferant liefert nie termingerecht, Mutter und Ehefrau machen Telefonterror, der Angestellte ist am Computer eine Null … Und dann muss auch noch die Tochter in die Ballettstunde … Werner Brix alias gestresster Workaholic fühlt sich dennoch irgendwie geil, beflügelt, beschleunigt. In seinem Leben gehen sich zwar nur 1,24 Pinkelpausen pro Tag aus, aber die sind terminlich effizient im Notebook festgehalten.
"Ich disponiere schlecht, deshalb schiffe ich mich an." Was sein Psychologe dazu sagt? Nicht viel, denn er kommt nicht zu Wort.
Ausgerechnet in der Drehtür vom Megaplexx zeigt die Therapie endlich Heilerfolg. In der schrillen und lauten Welt des Einkaufszentrums nimmt der Geschwindigkeitsrausch ein jähes Ende.
"Brix allein im Megaplexx" ist eine wegen akuter Zeitnot rasant durchlaufende therapeutische Sitzung. Auf die Schaufel genommen wird alles, was Hast und Eile hat.

Brix beherrscht das Repertoire der Gestik, Mimik und Phraseologie des kleinen Rädchens im System, das meint der Motor zu sein. Vor allem aber beeindruckt er mit dem Höllentempo seiner druckvollen Performance - man sieht förmlich die Gürtelrose wachsen, die sich seine Bühnenfigur züchtet (Tiroler Tageszeitung)

Noch mehr:
Kritik von 3Sat

Freitag 28.Oktober 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weissenbach

 
 
 
 
       
 

 

 
 

 

 

hoffentlich nicht verpasst:
Martina Schwarzmann - Schräge Töne - Klare Worte


Mehr als 200 Mal stand Martina Schwarzmann, 26 Jahre junge Kabarett-Senkrechtstarterin aus dem oberbayerischen Überacker bei Maisach, letztes Jahr mit ihrem ersten Programm Schräge Töne - Klare Worte auf kleinen und großen Bühnen quer durch die Republik. Und sie startet weiter durch. Dem ersten Preisregen (Nominierung beim renommierten Prix Pantheon, Siegerin beim Poetry Slam im Münchner Substanz, Tollwood Förderpreis) folgte gleich ein zweiter: 2. Publikumspreis beim Scharfrichterbeil in Passau, 2. Platz beim Paulaner Solo.

Deshalb wird es auch höchste Zeit, die längst vergriffene erste CD durch eine Neuauflage zu ersetzen. Mit neuem Outfit versehen und inhaltlich überarbeitet ist die neue CD Schräge Töne - Klare Worte ab 25. April 2005 auch endlich über den Handel zu beziehen (Kennen/südpolentertainment, LC 12748/Vertrieb: roughtrade).

Das alles muss natürlich gebührend gefeiert werden. Und zwar am 3. Mai im Theater im Schlachthof, wo Martina Schwarzmann ihre 'neue' Debüt-CD präsentiert. Aus eben diesem Grunde hat sie auch Ottfried Fischer in seine Sendung Ottis Schlachthof am 29. April eingeladen.

Eigentlich war das ja alles von Anfang an klar. Wie soll eine, die am Rosenmontag in Überacker zur Welt kommt, eine andere Laufbahn einschlagen, als die einer Komödiantin. Das haben viele Kollegen und recht früh auch die Presse erkannt. Kaum hatte sie vor vier Jahren ihre Karriere mit einer Gitarre, ein paar Songs und viel komödiantischem Talent gestartet und ein paar Auftritte hinter sich, zählte der Kölner Express sie schon zu den "hoffnungsvollsten Talenten des deutschen Kabaretts". Inzwischen hat sie zahlreiche Jurys, viele Journalisten,das Fernsehen (SWR, BR) und ein stetig wachsendes Publikum davon überzeugt, dass sie nicht nur mit ihren künstlerischen Qualitäten und ihrer Gitarre sondern vor allem auch durch ihre erfrischende Natürlichkeit besticht.

In scharfzüngigen Songtexten mit Brucker Färbung nimmt sie die Befindlichkeiten ihrer ländlichen Mitmenschen aufs Korn und karikiert die groteske Komik belangloser Alltagsszenen. Im Spiel mit dem Publikum zeigt sie große Spontaneität und Treffsicherheit. Ihre Texte verblüffen durch Hinterlist, tiefschwarze Komik und kluge Gedanken. Dabei ist sie so charmant böse, dass wahrscheinlich selbst die eigene Oma darüber lachen muss, wenn sie ihr in der jugendlichen Wut über zu viele erzwungene Kirchgänge neben einer Weihrauchallergie und einer Hostienphobie auch noch wünscht, dass die Kirche 30,- Euro Eintritt kostet. So teuer sind ihre Shows zum Glück nicht.

"Sie ist überraschend und charmant. Sie ist ein Typ und trotzdem authentisch, sie kokettiert mit ihren scheinbaren Schwächen und war die absolute Abräumerin des Abends "- so die Begründung für den Bielefelder Kabarettpreis der Jury. Parallel zu ihrer Solotour ist Martina Schwarzmann immer wieder auch als Gast mit der "Häppy Auer " (von und mit Karl Auer/Bayern3) in Bayern auf Tour.

2001
1.Platz "Goldene Weißwurst" Vom Studentenwerk München
3.Platz Schweiger Kleinkunstpreis

2002
1.Platz Bielefelder Kabarettpreis
3.Platz Mittelhessischer Kleinkunstwettbewerb
2.Förderpreis Vom Bezirk Oberbayern

2003
nominiert für den Prix Pantheon , Bonn Augsburger Bühnenpreis Publikumspreis

2004
Gewinnerin des Poetry Slams - Substanz/München
2. Platz beim Paulaner Solo
2. Publikumsplatz beim Scharfrichterbeil in Passau

Fortsetzung folgt !

Noch mehr unter:
http://www.martina-schwarzmann.de/

Freitag 30.September 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weissenbach

 
 
 
 
       
 

 

 
 










 

hoffentlich nicht verpasst:
old stoariegler dixielandband



Der Name läßt es schon vermuten, daß hinter diesen sieben steirischen Musikern etwas "Komisches" steckt. Sie verwenden Dixieland und Swing als Unterlage für ein abgerundetes Showprogramm, in dem Platz für guten Jazz, humorvolle Parodien, Musik-Gags à la "Spike Jones" und auch echter uriger Spaß aus der Heimat ist.

Die Band hat auch schon einige CDs aufzuweisen.

MP3 Samples von stoariegler.at
thats a plenty
tiger rag
some of these days
carmen

Dienstag 12.Juli 20:30 Uhr
GASTGARTEN Gasthof Post, Weissenbach bei der Kirche
( bei Schlechtwetter im Gemeindesaal Weissenbach )

 

Nachruf:
Natürlich hat auch uns der Starkregen an diesem Wochenende erfasst und mit seinen letzten Schauern ein Open Air unmöglich gemacht. Trotzdem erschien das Publikum zahlreich im Gemeindesaal und genoß ein wunderbares Konzert. Die Old Stuariegler Dixielandband spülte mit ihrer fetzigen Musik alle Regenwetter-Laune mit einem mal fort. Das Resultat: Begeistertes Publikum, teils wohl mit vom Applaudieren schmerzenden Händen

 

Noch ein paar Sätze aus dem Folder:
Kennen Sie diese sieben gut behüteten Typen? Ihnen passiert es doch hoffentlich nicht, dass sie diese berühmte Band mit einer anderen aus dem Volksmusikbereich verwechseln? Allein die Gagen würden die Old Stoariegler ohne weiteres tauschen!
Die Old Stoariegler haben sich der Musikrichtung des Dixieland verschrieben und zeigen mit ihrem unverwechselbaren Stil und ihrem abwechslungsreichen Programm, dass musikalische Qualität und gepflegte Unterhaltung sehr gut zu vereinbaren sind!
Die Old Stoariegler Dixielandband ist besonders im (süd)ostösterreichischen Raum schon seit vielen Jahren ein Begriff. Ihr Bandsitz hat sich mittlerweile von Fürstenfeld in den Raum Graz verlagert. In dieser langen Zeit kommt es natürlich oftmals zu Veränderungen in Programm und Besetzung. “Alte” gehen, “Neue” kommen. Doch die Band zeigt, dass es ihr immer gelingt, das gute Alte zu bewahren und mit dem besten Neuen zu verbinden.
Seit 1994 begann für die Band eine rege Konzerttätigkeit, besondere Erfolge feierte die Band bei verschiedensten Jazzfestivals im nahen Ausland. (Internationales Musikfestival Styriade 1993, Jazzfestival Salgotarian und Budapest 1996, Jazzfestival Dresden 1997, Musikfestival Mitte Europa 1997, Dixielandfestival Anif-Salzburg 1997, Jazzfestival Brunneck 1998, Jazzfestival Marburg 1998, Jazzfestival Ascona, Jazz an der Donau, Salzburger Jazzherbst uvm.)
Sieben außerordentliche Musiker wissen durch niveauvollen Humor in der Art eines Spike Jones und musikalische Perfektion bevorzugt in der Inspiration des Dixieland, ihr Publikum zu überzeugen.

Diese Band vermeidet jegliche Verschleißerscheinungen dadurch, dass immer wieder mit neuem Schwung ein oft nicht mehr so neuer “Schmäh” geführt wird. Da gibt es in der Band zum Beispiel den Baßisten KLAUS MELEM, der nicht nur für die Aufbereitung alter Witze, sondern auch für originelle Kompositionen verantwortlich zeichnet. Wann fällt ihm das alles bloß ein? Vielleicht abends während einer Opernvorstellung im finsteren Orchestergraben des Grazer Opernhauses? --- Keinseswegs aus einem Graben, sondern aus der südsteirischen Toskana erklingt das Horn des FRANZ BRODSCHNEIDER, der wohl kaum jemanden so zärtlich und meisterhaft berührt, wie seine Posaune, vielleicht noch seine zweite Liebe, seine Tuba “Leopoldine”. Er wie auch sein Bandcollege Pianist DEJAN PECENKO, bringen das faszinierende Flair des nahen Morgenlandes in die Formation. Er sein südsteirisches und Dejan sein slowenisches musikalisches Feuer. Wenn man Dejan hört weiß man sofort, welche Schule er besucht hat, nämlich die der Geläufigkeit! --- Nicht aus Gründen einer physischen Abnormität, allein wegen der meisterlichen Bedienung seiner “Geräte” Klarinette und Saxophon, nennt man CHARLY WEISZ auch gern “Mister Great Ears”. --- Wer bringt nun wirklich einen internationalen “schlagkräftigen” Touch in die Runde? Natürlich ein Bayer, der glücklicherweise alle Verständigungsschwierigkeiten überwunden hatte, nachdem ihm die steirischen Biermaße erklärt wurden. MARTIN NESTL am Schlagzeug hilft sicher die Erfahrung seiner Auslandsstudien in Los Angeles, um jede Nummer rechtzeitig zu beenden! --- Und was sollte ihm nie fehlen? Genau, die Worte! HANNES BAUER würgt abwechselnd seine Trompete und etwas hervor, was hoffentlich nicht an seiner österreichischen Staatsbürgerschaft zweifeln lässt. Seine mehr oder weniger tiefsinnigen Ausführungen sollten keinesfalls von seinem progressiven Spiel ablenken, oder doch?

 
 
 
 
       
 

 

 
 

 

 



hoffentlich nicht verpasst:
Josef Brustmann – Leben hinterm Mond



Josef Brustmann, einstiger Kreativkopf des "Bairisch Diatonischen Jodel-Wahnsinns", derzeitig wirkend in der Senkrechtstarter-Gruppe "MonacoBagage" präsentiert sein erstes Solokabarett. In dem Programm "Leben hinterm Mond" stolpert Josef Brustmann über wichtige Meilensteine seines Lebens. Wort-, bild- und musikgewaltig zielt er auf die humorvollen, absurden und unerklärlichen Hintergründe des Daseins – und trifft dabei .... leider auch viele umherstehende Unbeteiligte!

Aktuell:
Josef Brustmann gewinnt Paulaner-Solo -Kabarett-Wettbewerb 2005 Nach Eckart von Hirschhausen (2003) und Hagen Rether (2004) hat in diesem Jahr Josef Brustmann den 1. Preis des Paulaner-Solo-Kabarett-Wettbewerbs gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

Zum Inhalt:

Das Leben ist nichts für schwache Nerven. Erst recht nicht, wenn man als achtes von neun Kindern zur Welt kommt, in der Bel-Etage eines Zuhäusels auf einem Einödhof.
Josef Brustmann wächst hier auf in kargen Verhältnissen, doch im reichen Umfeld der Naturphänomene, die da sind: nächtliche Stallgeräusche von Pferden und Kühen, geheimnisvolles Rauschen von Wäldern und Bächen, hochkomplexer, polyphoner Chorgesang von 300 Fröschen; der Zaunkönig lehrt ihn das Singen, die Grille das Zitherspiel. Das ist sein ganzes Rüstzeug für den Balance-Akt über das Lebensseil.
Unter ihm die Abgründe der Großstadt und das moderne Leben.
Kommt Josef ans Ziel?
Ach!

Ein Programm für schwache Nerven...

 

Samstag 25. Juni 20.00Uhr
Gemeindesaal WEISSENBACH

 
 
 
 
       
 

 

 
 

 

hoffentlich nicht verpasst:

Rock im Zelt


Mary Mountain Music Factory, RRD, LBC!
Eine Veranstaltung von und für unsere Jugend.

 

Eintritt frei!!!

Der Erlös kommt der Kirchenrenovierung zugute.

 

Samstag 18.Juni 20:00 Uhr
Festzelt

 

 

 
 

 

 
   
 
 
 
 

 



hoffentlich nicht verpasst:


Die Geschichte der Seelsorge Weißenbach von den Anfängen bis zur Pfarrerhebung (1891)


Ein Vortrag von Mag. Dr. Richard Lipp

Nach mehr als 400 Jahren ohne eigenen Seelsorger, alleine unter der Zuständigkeit des Pfarrers von Wängle, bemühten sich die Weißenbacher ab 1642 eine eigene Kirche und einen eigenen Kaplan zu erhalten. Äußerer Anlass war das große Sterben zur Pestzeit. Die zahlreichen Maurer, die nur zur Sommerzeit im Ausland waren, begünstigten den Baufortschritt. Die zunächst kleine Kapelle wurde unter großen persönlichen Opfern der Bewohner und unter Heranziehung des Salzpfennigs erbaut. Trotzdem dauerte es bis 1685, dass der erste Kaplan ins Dorf einziehen konnte. Bald wurde die Kapelle zu klein und 1738 konnte ein größeres Gotteshaus vollendet werden. Misshelligkeiten in verschiedener Richtung - sei es der Streit um den Salzpfennig, wenig christliche Auseinandersetzungen mit den Kaplänen oder dem Pfarrer von Wängle - konnten auch in Weißenbach nicht ausbleiben. Eine erste Verselbständigung brachte die Zeit von Kaiser Josef II. als Weißenbach 1785 zur selbständigen Lokalkaplanei erhoben wurde. Das Jahr 1891, die Erhebung zur Pfarre unter Kaiser Franz Joseph, bildete einen Höhepunkt in der Entwicklung. Das religiöse Leben fand auch im Bau mehrerer Kapellen seinen Ausdruck. Auch gingen einige bedeutende Priesterpersönlichkeiten aus Weißenbach hervor.

Freitag 18. März 20.00Uhr
Gemeindesaal WEISSENBACH

Eintritt: freiwillige Spenden zur Kirchenrenovierung

 
 
 
 
       
 
 
 
 

 


 

 

 

hoffentlich nicht verpasst:

Ann Klein & Band (USA/A)

(Ann Klein – git+voc, Klaus Kircher – bass+voc, Robert Kainar – dr+perc)

Als Leadgitarristin von Joan Osborne, Imani Coppola, Natalie Imbruglia, und Sarah Lee (B52's) ist die New Yorkerin Ann Klein schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr.

Aber auch als Blues-Rock Sängerin und Songwriterin hat sie überragende Qualitäten. Die Eastcoast Gitarristin findet sich musikalisch irgendwo zwischen twangiger Americana und relaxtem Bluegroove wieder. "Treibender Rock'n'Roll, eigenständiges Songwriting gepaart mit virtuoser Gitarrenarbeit. Ann Klein gilt zu Recht als eine geniale Kreuzung zwischen Chrissie Hynde und Jimmie Hendrix." (Münchner Merkur). Die beiden Szene-Musiker, Klaus Kircher, Meister des Bass und Drummer Robert Kainar perfektionieren Kleins Musik.

Das Publikum war begeistert von dieser sympathischen Vollblutmusikerin und ihrer Band! Nur mit Widerwillen ließ es zu, daß Ann Klein und Band nach der dritten Zugabe das Konzert beendeten - ein Abend der bestimmt vielen in positiver Erinnerung bleiben wird.

Weitere Infos und mp3 downloads unter: http://www.ann-klein.com

MP3 Samples von www.ann-klein.com:
Hank Williams
Real Love

Samstag 26. Februar 20.00Uhr
Gemeindesaal WEISSENBACH

Pressestimmen:


Ann Klein - eine Gitarre wie ein Kraftwerk. (SN, Bernhard Flieher)

Klein nistet sich ein im Hinterhof des Blues, um von dort aufzubrechen zu einer Reise durch die Wahrhaftigkeit. 13 eigenständige Songs zwischen Alternative Rock und Bluegroove zeugen auf "Waiting For The Snow" von Kleins exzellenter "Schreibarbeit". (SN, Christian Weingartner)
Ann Klein ist der Alternativ-Rock 'n' Blues-Shootingstar aus N.Y. (Concerto)
Treibender Rock 'n' Roll, eigenständiges Songwriting gepaart mit virtuoser Gitarrenarbeit. Ann Klein gilt zu Recht als eine geniale Kreuzung zwischen Chrissie Hynde und Jimi Hendrix. (Münchner Merkur)
Vibrierende Ann ... starke Songwriter-Qualitäten. An Herz und Ohr gelegt: Klein live ganz groß ... wahrhafte Lieder aus N.Y. (OÖ-Nachrichten)

Eastcoast Rock: mit ihrem bereits dritten Album, "Waiting For The Snow", rockt Ann Klein wieder auf Solopfaden. sie lässt Funken sprühen, lehnt sich in die Gemächlichkeit des Blues zurück, treibt den geradlinigen Rock in einen Schweißausbruch und flickt hie und da noch Jimi-Hendrix-Zitate ein ... (SN)

SALZBURGER NACHRICHTEN (Fri, 26. Apr 2002)
Große Dame

Salzburg Life / SALZBURGER NACHRICHTEN, 26.04.2002

Große Dame

Ann Klein zählt zu den großen Künstlerinnen der US-Ostküste. Als Gitarristin und Sängerin hat sie sich auch bei uns einen Namen gemacht.

KATHI WÖRNDL

Im zarten Alter von neun Jahren schrieb sie ihren ersten Song, mit dreizehn gründete sie eine Band. Mittlerweile zählt Ann Klein zu den besten amerikanischen Gitarristinnen - und das mit Recht. Sie ist eine Frau der besonderen Art: einerseits natürlich, zurückhaltend, andererseits impulsiv, man merkt, sie weiß, was sie will.

"Auf der Bühne bin ich ganz verändert. Das Publikum gibt mir sehr viel Energie. Das ist ein tolles Gefühl", erzählt die zierliche Amerikanerin. Sie wollte schon in jungen Jahren im Musikbiz als Gitarristin ihr Geld verdienen, auf der Bühne zu stehen und ihre selbst geschriebenen Songs zu spielen mache ihr einen großen Spaß.

Klein hat schon mit vielen bekannten Künstlern wie Natalie Imbruglia, Sara Lee oder Joan Osborne zusammengearbeitet und blickt auch als Solistin auf eine steile Karriere zurück. Bis 2. Mai tourt Ann Klein durch Österreich. In der Tasche: ihre neue CD "Waiting for the snow". Mit hervorragendem Blues, weichen Balladen und alternativem Rock beweist sie ihr Können. "Alle Songs stammen aus meiner Feder. Einige erzählen Geschichten aus meinem Leben, andere sind wieder frei erfunden. Die CD wurde übrigens in Salzburg produziert", erzählt die Künstlerin. Kleins Begleiter auf der Tour sind - wie schon in den vegangenen Jahren - die Salzburger Klaus Kircher und Robert Kainer. "Salzburger sind sehr herzliche Menschen. Es ist toll, mit ihnen zusammenzuarbeiten", sagt Klein. Auch für die Zukunft hat sie große Pläne. "Ich arbeite gerade an einem Broadway-Musical. Das ist eine tolle Sache für mich", erkärt sie.

Wer die Powerfrau live erleben möchte, kann am Montag, 29. April ins Rockhouse Salzburg kommen. Ann Klein präsentiert ab 21 Uhr ihre neue CD.


OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN, 24.04.2002

CD DES TAGES: Ann Klein, Waiting For The Snow
Ekstase in der Zeitlupe

Von BERNHARD LICHTENBERGER

Kostbares liegt oft im Verborgenen. Im großen Edelsteinbruch der Liedermacher blenden Plattenfirmen mit ein paar zugkräftigen Namen, wodurch jene gerne übersehen werden, die bescheidener glänzen. Eine wie Ann Klein, die mit " Waiting For The Snow" (ATS Records) ihr drittes Album vorlegt.

Die New Yorker Songwriterin hat ihre Hendrix-Eskapaden auf der Gitarre etwas gezügelt, den alternativen Rock entschleunigt und stärker in sinnlichen Blues überführt. Die Titelnummer spiegelt den Wunsch nach Veränderung wieder, so wie der Blizzard aus dem lauten Big Appel einen Ort der Stille macht.

Wenn sie von der wahren Liebe ("Real Love") träumt, klingt das wie Ekstase in Zeitlupe. Die Falsche ("Goodbye Charade") schickt sie als Country-Pop in die Wüste. Als geiles Stück im Wortsinn erregt "Match Burn Twice"; düsterer Bass und heulende Rocksaiten dramatisieren in einem Song die Einsamkeit. Klein bleibt groß! Heute beehrt sie mit ihrer feinen Rhythmussektion (die Salzburger Klaus Kircher und Robert Kainar) um 21:30 Uhr das Linzer Altstadtlokal "Smaragd" in der Hofgasse.


Tiroler Tageszeitung

SZENE, 10.5.2004

Sagen was es zu sagen gibt

In einer männlich dominierten Gitarrenwelt schlägt die amerikanische Rockgitarristin Ann Klein kräftige Töne an

Von MARKUS HAUSER


LANDECK/TELFS. Als ehemalige Leadgitarristin von Joan Osborne oder Natalie Imbruglia hat sich die junge New Yorkerin emanzipiert und Solopfade eingeschlagen. Mit auf diesen Weg hat sie zwei Salzburger, den Bassisten Klaus Kircher und den Schlagzeuger Robert Kainar, genommen.

Dass mit Musik die Entfernung Salzburg - New York problemlos zu überwinden ist, bewies Klein am Wochenende im Kulturzentrum Altes Kino Landeck und im Szenelokal Spätschicht in Telfs.

Klein zeigte sich als eine vielseitige Künstlerin, die über den instrumentalen Anspruch hinaus allerhand zu sagen hat. Wenn sie sich an Blues bedient oder auf Country-Rockbasis ihren Sound durch den Verstärker jagt, so stellt sie jeden dieser Stile in den Dienst ihrer Botschaft. Denn ihre Texte sind nicht bloßes Beiwerk zur anspruchsvollen Gitarrenbetätigung, da kommt eins zum anderen und beide werden eins.

Die bestens aufeinander eingestellten Kircher und Kainar nehmen gepflegt einen Gang raus und lassen sentimentalen Gefühlen freien Lauf, wenn da die Rede ist von Einsamkeit und Fadesse, wie im Titel "I don’t care", um dann umso zorniger zuzuschlagen, wenn Ann darangeht, zur politischen Lage der "amerikanischen" Weltlage Stellung zu beziehen.

So unscheinbar Klein auf der Bühne agiert, so ganz ohne Show und ohne Gebärde, so viel Kraft steckt in ihrer Gitarre. An sie angeschlossen wird sie zur nicht versiegen wollenden Kraftzelle, die erst dann zufrieden ist, wenn in ihren Stromwellen aus schnalzenden Akkorden, kunstmalenden Klanglandschaften und fetzenden Läufen alles gesagt ist was es zu sagen gibt.

 
 
 
 
       
 
 
 
 
 
 
 
 





hoffentlich nicht verpasst:

PAN TA RE

Eine abgewandelte Form des Satzes „alles fließt“ ist auch das Motto dieses Quintetts, das sich aus den Musikern Kurt Hofer – Gitarre, Wolfram Wieser – Gitarre und Gesang, Wolfgang Henn – Kontrabass, dem Percussionisten Andreas Schiffer und der Sängerin Dagmar Wieser zusammensetzt.
Die Musik von PAN TA RE lässt unterschiedlichste Musikrichtungen wie Jazz, Latin und Ethno aber auch meditative Elemente in Kommunikation treten. Eigenkompositionen sowie liebevoll arrangierte Versionen von Klassikern stehen auf dem Programm. Erklärtes Ziel von PAN TA RE ist es, tief in die Stimmungen ihrer Musik einzutauchen und die Zuhörer auf eine Reise in nahe und ferne Klangwelten mitzunehmen.

Samstag 19. Februar 20.00Uhr im Gemeindesaal WEISSENBACH

Das Publikum, das den Saal zum Bersten füllte, war begeistert, auch noch nach der zweiten Zugabe wollte es die Musiker noch nicht von der Bühne entlassen. Nur wenige mußten ein klein wenig enttäuscht nach Hause ziehen, da sie gern eine CD der Gruppe erworben hätten, diese aber noch nicht fertig ist.

Eben ein einmaliger Hörgenuß!

PS: Auskünfte betreffend Erscheinungstermin der CD erteilt bestimmt gern:
Hermann Wieser, 05672-64784, h.wieser(at)aon.at

 
 
 
 


 
 
 
 
 
       
 
 
 
 
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