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AlpenKlezmerGlühen
"Bairisch * jiddisch * wuid & koscher"
Konzert

Andrea Pancur, ein Name, den Klezmer-Fans mit Massel-Tov, Federmentsh und zeitgemäßer jiddischer Musik verbinden, besinnt sich auf ihre musikalischen bairischen Wurzeln. Nach intensiven Studien, zwei Jahren Recherche und Fortbildungen nun das verblüffende Fazit: Beim Klezmer und der bairischen Musik gibt es gemeinsames Liedgut! Und damit war die Idee geboren: Bairisch-jiddisch Musik von bairisch und jiddischen Musiker/innen in neuem Gewand gespielt.

Bayrisch, jiddisch, wuid & koscher
Bairisch geht's zu und jiddisch auch. Wild und rau geht's zu, aber auch sanft und beseelt. Andrea Pancur, München-Ramersdorf, und Ilya Shneyveys, Riga-Lettland, treffen aufeinander und spielen Alpenklezmer vom Feinsten. Die beiden Musiker haben das Liedgut recherchiert, entstaubt und gemäß dem Motto "Lang lebe der koschere Gebirgsjodler" neues Material in den Rucksack gepackt.
Da nimmt die jiddische Hora den bayrischen Zwiefachen beherzt an der Hand und gemeinsam tanzen, kreiseln, wirbeln sie über die Gipfel, bis die Alpen im Klezmerklang erglühen - man darf gespannt sein!
"Ein außergewöhnlicher, bezaubernder Abend, der kulturelle Barrieren im Kopf beseitigt." (Neue Presse)

Besetzung:
Andrea Pancur: Gesang (Bayern)
Ilya Shneyveys: Akkordeon, Melodika, Klavier (Lettland)
Andrea Pancur gilt als „Garantin für tiefschürfende Programme” (SZ) und „wichtigste Vertreterin der jiddischen Kultur in Deutschland” (Der Neue Tag). Sie wurde zweimal für die RUTH in der Kategorie „Global Roots” und für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert. Sie betreibt musikalische Grenzüberschreitung mit dem „modern klezmer quartet”, tourt als Gast mit dem Trio „A Tickle in the Heart”, widmet sich ihrem Soloprogramm „ANDREA PANCURs FEDERMENTSH” der jiddischen Musik nach 1945 und ist die Initiatorin und Juryvorsitzende des „Mosche – Beregowski Nachwuchspreises”. Ihre CD „Federmentsh – Lider fun Yidishland” zählte der Yiddish Forverts in New York zu den wichtigsten Veröffentlichungen 2010. Andrea Pancur tritt auch als Schauspielerin auf und schreibt Bühnenmusiken (Kindertheater Kunstdünger/Valley, Theater Blaue Maus/München). Sie unterrichtet auf Festivals wie dem „Yiddish Summer Weimar“ und „KlezWest“ sowohl Kinder als auch Erwachsene. Konzertreisen führten sie nach Österreich, Liechtenstein, Israel, Italien und in die USA.
www.andrea-pancur.de

Ilya Shneyveys Der Multi-Instrumentalist Ilya Shneyveys ist auf den Instrumenten, die er spielt (darunter Akkordeon, Piano, Gitarre, Percussion und Flöten), in einer Vielzahl von Stilistiken bewandert, seine musikalische Bandbreite reicht von Pop bis hin zur freien Improvisation. Seit 2003 beschäftigt er sich mit jiddischer Musik, unterrichtete, konzertierte und lehrte auf internationalen Klezmer Workshops und Festivals in Litauen, Russland, Deutschland, Großbritannien und Kanada. Er ist Gründungsmitglied der in Riga beheimateten Gruppe Forshpil und Mitglied des internationalen Queen Esther Klezmer Trios.
www.forshpil.com - www.queenestherklezmer.com

 

Mehr im Internet: www.andrea-pancur.de/Musik.htm


Fr. 11. Jänner 2013, 20:00 Gemeindesaal Weissenbach

Fazit: Einfach umwerfend was hier musikalisch geboten wurde. Das Publikum war schlichtweg hingerissen. Begeisterterter Applaus nach jdem Stück. Ein Abend, wie er nie enden sollte...

 
 
 
 
 
       
 

 

 
 



ANIADA A NOAR
"Robustfolklore aus der Steiermark"

Volxmusikalisches bietet das KULTURFORUM WEISSENBACH im Februar.

Seit mittlerweile 30 Jahre - steht dieses Ensemble auf der Bühne. Wolfgang Moitz, Bertl Pfundner und Andreas Safer geben der alpenländischen Volksmusik auf ihrem gemeinsamen Weg neue Perspektiven - in der laufenden Begegnung und Auseinandersetzung mit österreichischen und Musikanten aus vielen anderen Ländern. Die Kontinuität ihrer musikalischen Arbeit und die Leidenschaft, Instrumente und Stimmen einzusetzen, machen das Geheimnis dieses Quartetts aus. So zählen Aniada a Noar inzwischen zu den führenden Vertretern der so genannten „Neuen Österreichischen Volksmusik“.
Dreißig Jahre schwimmen gegen den Strom, virtuos und dickschädlig und nach wie vor voller neuer Ideen und der Wertschätzung gegenüber alten Melodien und Texten mit der Ihnen eigenen Hinwendung zu ihrem Publikum!

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Fr. 15. Februar 2013, 20:00 Gemeindesaal Weissenbach

Fazit: Herrlich frische Volksmusik von wirklich charismatischen Musikern! Nun schon das dritte mal durften wir Aniada A Noar in Weissenbach willkommen heissen, und wieder wurde das Publikum zu Begeisterungsstürmen hingerissen und freut sich auf einen vierten Auftritt in Weissenbach.

 
 
 
 
 
       
 

 

 
 



Wally Warning featuring Amira Warning
AMIWA two generations
Karibische Sounds in Weissenbach

Karibik-Feeling präsentiert das Kulturforum Weißenbach im März:
„AMIWA two generations” nennt sich Wally Warning’s jüngstes Projekt. Der Name ist Programm, steht der Ausnahmemusiker doch mit Tochter Ami Warning auf der Bühne.

Wally Warning von der Karibikinsel Aruba überrascht Publikum und Fachwelt immer wieder neu. Auf vielen Bühnen der Welt zuhause, lässt sich seine Musik in keine etablierte Kategorie einordnen – sie ist stets wandlungsfähig geblieben, immer offen für neue Inspirationen und Ausdrucksformen.
2007 gelang ihm mit dem Sommerhit „no monkey“ eine gute Platzierung in den deutschen und schweizer Charts. Ein Song, der Menschen bestärken soll, ihren tiefsten Wünschen nachzugehen, mutig zu sein, Lebensträume zu verwirklichen ohne dabei andere zu verletzen.

Wenn Wally Warning, Sänger, Gitarrist, Bassist und Komponist solo oder mit Band auf der Bühne steht, springt der Funke schnell über. Musik versteht er als Lebenselixier, als verbindende Leidenschaft über alle Grenzen hinweg. Seine Songs sind zeitlos und zeitgemäß zugleich. Wally findet einfache Worte für die komplexen Gefühle des Lebens.
Die Zuhörer spüren, dass es für Wally jedes Mal mehr ist als ein bloßer Auftritt vor Publikum.

Bei den Konzerten mit Tochter Ami spiegelt sich Musik als selbstverständliche emotionale Ausdrucksform. In den karibisch-inspirierten Rhythmen lässt sich die Handschrift von Wally Warning erkennen. Die groovige Bassistin Ami Warning verleiht den Songs mit ihrem Gesang und der warmen Stimme einen ganz eigenen Charakter.
Wally & Ami Warning live – eine Zeitreise zurück zu den „Roots“ … family roots

blog.wallywarning.com

Wally Waring auf YouTube

Samstag 9. März 2013, 20:00 Uhr
Im Gemeindesaal Weißenbach

Fazit: Unser Publikum genoss mitreissende Musik vom Feinsten. Spätestens als Wally von seiner karibischen Heimat Aruba mit der lokalen Musik erzzählt und mit seiner Tochter Amira so richtig loslegt vergisst das Publikum den regnerischen Abend und lebt voll mit. Der mitgereise Fan-Club riß Publikum mit auf die Tanzfläche. Ein heisser Abend!

 
 
 
 
       
 

 

 
 



"Sir“ Oliver Mally & Martin Gasselsberger

Blues vom Feinsten präsentiert das Kulturforum Weißenbach im April:
"Sir“ Oliver Mally und Martin Gasselsberger mögen aus verschiedenen „Welten“ der Musik stammen – mit ihrem neuen Konzertprogramm beweisen sie jedoch, dass sich Contemporary Blues, Singer/Songwriting und melodischer Jazz wunderbar ergänzen. Die beiden Ausnahmekünstler spielen fast ausschließlich eigene Songs, die sich teils in der Tradition eines Steve Earle oder Townes van Zandt bewegen aber auch von Blues - Legenden wie z.B. Muddy Waters, Lightnin' Hopkins, John Lee Hooker etc. stark beeinflusst sind. Ohne jedoch Wert auf "Ton für Ton" - Reproduktionen zu legen, wird auch hierbei kompromisslos die persönliche Note betont und den Titeln nachhaltige Eigenständigkeit verliehen. Aufgrund der feinnervigen Zusammenarbeit und des Gefühls für Atmosphäre ist ein musikalisch spannender Abend garantiert.

“Mally hat sich längst zum Songwriter von großem internationalen Format entwickelt. Ein weiteres Werk und wieder ein Geniestreich! Kongenial in Szene gesetzt mit der diffizilen Tastenarbeit des Songwriterpartners Martin Gasselsberger, welcher jenen lyrischen, bisweilen melancholischen Songs des Oliver Mally Lockerheit und berückende Schönheit hinzufügt, welche ein Abgleiten in ‘Nebelverhangenens’ vereitelt. Wahre Harmonie, ein /großes!) Album für die Ewigkeit.” (CONCERTO – das österreichische Musikmagazin)
Zum wiederholten Mal würdigt das Musikmagazin “Concerto” die musikalische
Arbeit von Oliver Mally und ebenso jene von Martin Gasselsberger mit der
Auszeichnung: “Bestes Album des Jahres”! 

Singer/Songwriter „Sir“ Oliver Mally ist als Österreichs Blues-Aushängeschild weit über die Grenzen geschätzt und hat die Neue Welt zusammen mit dem aufstrebenden Jazz-Pianisten Martin Gasselsberger im Sturm erobert. Oliver Mally und Martin Gasselsberger strotzen nur so vor Energie, ihre Mimik zeugt von der tiefen Leidenschaft, die sie für die Musik aufbringen – die schwingt wirklich in jedem einzelnen Ton mit. Prädikat: „durch und durch hörenswert!“ DONAUKURIER INGOLSTADT – GERMANY

www.sir-oliver.com

Samstag 6.April 2013 20:00Uhr
GEMEINDESAAL WEISSENBACH

www.kulturforum-weissenbach.org

Fazit: Wieder bescherten uns Oliver Mally, diesmal mit dem ebenso großartigen Martin Gasselsberger, einen unvergesslichen Abend. Blues vom allerfeinsten bekam man da in Weissenbach zu hören. Lebendig, kraftvoll, mit viel Gefühl und Virtuosität.

 

 
 
 
 
       
 

 

 
 







The Soul Travelers

Wie einst schon Jason und die Argonauten oder König Arthus und seine Ritter der Tafelrunde, so machen sich auch in unseren Tagen 11 unerschrockene Helden auf die heilige Suche nach einem legendären Schatz, einer Form der Musik die wahrhaft und ehrlich ist: Soul.

11 Außerferner Musiker, die aus den Untiefen der heimischen Musikszene emporstiegen, um dieser himmlischen Mission zu folgen, bilden die glorreichen „Soultravelers“. Auf ihrer Suche unter fachkundiger Führung von Iris Schmid wurden die Soultravelers schließlich fündig bei den Blues Brothers, den Commitments, Aretha Franklin und vielen anderen.

So reisen sie nun durch die Lande, um den Sound des Soul zu verkünden und von ihrer Reise durch die Geschichte des Soul von seinen Anfängen bis in die Gegenwart zu berichten. Mit einer soliden Rhythmusgruppe, einem satten Bläsersatz und drei Leadsängern/innen, die in eine heilige Allianz aus gnadenlosem Groove und fetten Chorsätzen treten, präsentieren sich die Soultravelers so erdig und schwarz, wie Außerferner nur sein können.

Lassen sie sich mitnehmen auf eine Reise zur Seele der Musik. Alles einsteigen! Zug fährt ab!

www.soultravelers.eu

Samstag 11.Mai 2013 20:30Uhr
GEMEINDESAAL WEISSENBACH

www.kulturforum-weissenbach.org

Fazit: Wieder ein Beweiss wie vielfältig auch die heimische ausserferner Musik-Szene ist! Ein tolles Konzert!

 
 
 
 
       
 

 

 
 



WERNER BRIX
„40plus-Über Männer in den besten Jahren“

Was unterscheidet uns Uhus von den Bivies?
Also uns Männer „Unter HUndert“ von den jungen Rotzlöffeln „BIs VIErzig“?
Alles!

Wir sind reif geworden! Das ist die Erreichung eines Zustandes. Das ist ein chemischer Prozess! Da macht es „klick!“ und alles ist anders und im Gegensatz zur Physik unumkehrbar!
Durch dieses Ereignis werden wir Uhus schlagartig mit Emotionen beladen, einer Form der Logik (!?), die wir bisher nicht kannten, weil sich unsere rechte Gehirnhälfte bis zum Vierziger weigert, sich zu füllen.
Was sind die Folgen? Melancholie und Phantomschmerz. Die männliche Seele (ist die Seele männlich?) ist im Aufruhr. Man verspürt Rührung über die Schönheit einer Schneeflocke und entdeckt den Mikrokosmos eines Kuhfladens als buntes Reich glücklicher Kleinstorganismen. In diesem Stadium passiert es nicht selten, dass Männer darauf bestehen, ihre Kinder zu Bett zu bringen, unabhängig davon, ob die den Kindergarten oder die Oberstufe eines Elitegymnasiums besuchen. Wir gehen in Bordelle und legen eine Lawine dafür ab, einer Moldawierin ohne Deutschkurs zu erklären, dass wir eigentlich Bildhauer werden wollten. Wir beginnen mit Gartenarbeit. Und zwar völlig wurscht, ob wir einen haben oder nicht. Zur Not stopfen wir Humus in die Frostlöcher auf unserem Balkon und versuchen Kohlrabi mit Kiwis zu kreuzen, weil wir das auf irgendeiner Homepage über Permakultur gelesen haben. Irgendwann einmal sagt dann die rationale Gehirnhälfte schon: Heast, Oida! Geht’s eh no? Ich glaub, du verlierst dich grad ein bisserl. Hm? Kummst wieder obe? Dann weiß der Uhu, dass er sich „da oben“ verloren hat und deshalb wieder finden muss. Und dann kommt die Steigerung. ER SUCHT SICH!!!

Themen wie diese werden besprochen werden. Unter uns, natürlich.
Frauen sind willkommen – unter der Voraussetzung, dass sie schwören. Dass sie den Eid ablegen, dass nichts von den vorgetragenen letzten Geheimnissen nach außen dringt.
Wir Männer reden nämlich nicht so gerne – oder doch?

www.brix.at

20.Sept. 2013 20:00Uhr
GEMEINDESAAL WEISSENBACH

 

Fazit: Vor vollem Saal hatte unser Publikum viel zu lachen und lernte auch eine Menge über die Seele und die nach aussen hin so einfache, geneuer betrachtet aber so komplexe Denkweise des UHUs nach dem grossen Glix. Ein Abend zum Nachdenken und zum Lachen, und ganz sicher ein unterhaltsamer Abend.

 
 
 
 
       
 

 

 
 



LUDWIG W. MÜLLER
„Dönermonarchie“


Am Anfang  vertrat der im Haus als Herr Müllür angesprochene Bewohner des pulsierenden Multi-Kulti-Viertels rund um den Wiener  Brunnenmarkt die österreichische Durchschnittsansicht: Migration ja, aber bitte nur an Werktagen von 8 bis 18Uhr. Soll keiner sagen, wir hätten kein Interesse an fremden Kulturen! Essen tun wir ja alles, selbst diese japanischen Cevapcici aus Reis und kaltem rohen Fisch. Und der Kebap ist dabei, sogar seine rosafarbene, kantige Schwester, das Bollwerk Leberkässemmel aus dem Schnellimbiss zu drängen.
Beim gemeinsamen Tee mit dem Hausmeister Özcan, der nicht nur jedes Türschloss, sondern auch die Herzen verfehdeter Hausgenossen zu öffnen vermag, wird dann die entscheidende Idee geboren: Hatten wir nicht schon einmal den Vielvölkerstaat (und nicht nur einen Vielvöllerstaat ?!) Wie wäre es mit einer Neuauflage der multikulturellen Donaumonarchie, bloß mit einer anderen nationalen Zusammensetzung? Kaiser Franz-Yusuf war schließlich auch polyglott. Sprachkenntnis ist dabei das Erfordernis Nummer eins. Und Ventil für Müllers ausufernden Sprachwitz. Denn nur mit Reim und Scherz kann Müller seiner neuen Aufgabe als Privaterzieher der Özcan-Kinder gerecht werden. Die dem Herrn Magister zum Dank gleich das Du Opfer anbieten. Welcher sich davon nicht beeindrucken lässt und Murat und Bülent kurzerhand die Spitznamen Jambus und Trochäus verpasst. Frei nach dem Motto Gedicht statt Gewalt oder vielmehr  Reim-box statt Kickbox.
Und dann sind da noch die disputierfreudigen Nachbarn des Herrn Müller: der kernige Tiroler aus den Kitzbüheler Alpen ebenso wie der ungarische Psychanalytiker oder der spiel- und trinkfreudige  KuK-Offizier aus dem kroatischen Split. Die Erkenntnis folgt auf dem Fuß:  "Entdecke erst den Balkan in deinem Auge, bevor du den Splitter im Auge des Bruders siehst!"
Eine Metamorphose vom Bock zum Gärtner, vom Herrn Müller zum bay Müllür. Und ungefähr so korrekt wie Deutsch am Brunnenmarkt.
Wer den „Wordaholic“ Ludwig Müller als mit dem Salzburger Stier ausgezeichneten Meister des skurrilen Wortwitzes und Vorsitzenden des legendären Vereins der Freunde  des Schüttelreims kennt, wird bei diesem Programm voll auf seine Kosten kommen. Denn Sprache ist Thema Nummer eins, wenn es um die Errichtung der Dönermonarchie geht!

Pressestimmen:

"Nicht nur die verwegenen bis kunstvollen Schüttelreime, sondern fast jeder Satz ist ein Brüller und doch feinst ausgewogen wie eine orientalische Teemischung."
(Münchner Abendzeitung zur ausverkauften Premiere in der Münchner Lachundschieß-Gesellschaft)

„Eine Liebeserklärung an die multikulturelle Gesellschaft" (Die Presse)

"In seinem Solo 'Dönermonarchie' konzentriert sich Ludwig Müller auf das, was er am besten beherrscht: das Spiel mit der Sprache. [...] Dabei gelingt ihm ein ungemein unterhaltsames Plädoyer für eine kunterbunte Gesellschaft." (Süddeutsche Zeitung)

„Ludwig Müller schafft es von der ersten bis zur letzten Minute mit einem intelligenten, humorvollen Programm voller Sprachspielereien, Schüttelreime und kluger Pointen zu unterhalten. [...] Einfach großartig!"
(diekleinkunst.com)

"Der passionierte Schwadroneur hat die Typen genau beobachtet, zeichnet sie mit ihren Sprachfärbungen und Dialekten, deckt ihre Eigenarten und Kuriositäten auf und würzt das Kuddelmuddel mit Schüttelreimen..." (Kurier)

Rechtzeitig reseriveren - Man sagt, es sei Müllers bestes Programm !

www.ludwigmueller.at

Freitag 4.Okt. 2013 20:00Uhr
GEMEINDESAAL WEISSENBACH

Fazit: Ein toller Abend, viel zum Lachen und auch viel zum Nachdenken. Wer ist Ausländer und wo? Und was hat das mit dem Dachfenster und der Wertsicherung der dazugehörigen Stiftung zu tun? Und wie war das mit der Völkerwanderung genau? Wanderten auch die Chinesen und wenn ja wie weit? Auch dazu gab es unglaubliche kabarettistische Erkenntnisse.

 

 
 
 
 
       
 

 

 
 



ALFRED MITTERMEIER
"EXTRAWURST IST AUS!"

Österrecih-Premiere

Wenn einem alles wurst ist, scheint das Leben leicht. Aber wenn es um die Wurst geht, wird’s schwer mit der Leichtigkeit. Wir leben in Zeiten, in denen die Luft dünn, das Geld knapp und der Depp allgegenwärtig ist. Flucht ist nicht möglich, da es keine Grenzen mehr gibt. Europa ist offen, die Welt ein digitaler Wurstkessel. Der Amerikaner liest, was der Deutsche schreibt. Der Deutsche zahlt, was der Grieche isst. Der Italiener wählt, was kein Mensch braucht. Und der Chinese vermehrt sich, was das Zeug hält. Die Welt wird kleiner. Europa wird zum Dorf. Da wird es eng. Nicht nur Rohstoffe werden knapp, sondern auch Parkplätze und Hirn. Für eine handvoll Hirn ging man früher zum Metzger und aß sich schlau. Nun stellt sich die Frage: Essen wir zu wenig Hirnwurst? Darüber sollten wir nachdenken. Aber mit was? Wenn der Kopf nur noch zum Ohrenhalter taugt, dann wird’s bedenklich. Die Lage ist ernst. Es braucht Humor, wenn der Hanswurst mit dem Hans Dampf in allen Gassen unterwegs ist. Alfred Mittermeier durchstreift mit “Extrawurst ist aus!” politisch-satirische Landschaften. Im Stile eines galanten Oberkellners serviert er dabei Großkopferte und Kleindenker auf einer globalen Wurstplatte. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei: Von der feinen Streichwurst bis zur groben Mettwurst. Nur eines gibt es nicht: Extrawurst ist aus! Hinweis: Das Programm ist international. Fremdsprachenkenntnisse sind erforderlich. Es wird Tacheles geredet.

www.alfred-mittermeier.de

Freitag 22. Nov. 2013 20:00Uhr
GEMEINDESAAL WEISSENBACH

Fazit: Einfach nur genial, Lacher fast in einem durch, unglaublich in welch tiefsinnige Gefilde man durch Philosphieren zum Thema Weisswurst geraten kann. Am Ende war uns Zusehern alles kar - eine richtiggehende Gelbwurst-Erleuchtung!

 

 
 
 
 
       
 
 
 
 
 
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