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hoffentlich
nicht verpasst:
Posaunentrio TRIPTYQUE
Zum Auftakt im zwanzigsten Vereinsjahr präsentiert
das KULTURFORUM WEISSENBACH unterhaltsam jazziges mit dem Posaunentrio
TRIPTYQUE.
Das Ensemble wurde 2006 in Füssen gegründet und besteht
aus namhaften Musikern aus dem Ostallgäu und dem Außerfern.
Die Freude an der Musik und das Interesse, sich musikalisch vielseitig
zu präsentieren, ist für die Musiker ein Anreiz für
ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm. Sie bringen
dem Zuhörer Musik unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen
näher.
Katrin Paulsteiner
Geboren 1981 in Füssen. Sie studierte Posaune an der Hochschule
für Musik in München bei Klaus Renk und am Mozarteum in
Salzburg bei Prof. Dany Bonvin. Aushilfe bei mehreren Orchestern:
Polizeiorchester München, Münchener Sinfoniker, Bayrische
Staatsoper. Sie hatte die zweite Posaunenstelle beim König-Ludwig-Musical
in Füssen inne. Zur Zeit unterrichtet Sie an verschiedenen
Musikschulen im Allgäu.
Sandor Somogyi
Geboren 1972 in Siofok/Ungarn. Er studierte Posaune an der Musikhochschule
Wien bei Prof. Horst Küblböck und an der Musikhochschule
München bei Prof. Michael Stern und bei Prof. Wolfram Arndt.
An der Universität Mozarteum Salzburg beendete er das Studium
Instrumental- und Gesangspädagogik. Er ist seit 1993 Lehrer
für Posaune und Tenorhorn an der Landesmusikschule Reutte-Außerfern
und seit 2001 Lehrbeauftragter für Posaune an der Universität
Augsburg. Praxis als Aushilfe in verschiedenen Orchestern, z. B.
beim König-Ludwig-Musical in Füssen.
Rainer Fath
Geboren 1963 in Duisburg. Er studierte Posaune an der Fachakademie
für Musik in Augsburg bei Herrn Michael Stöhr und an der
Fachakademie für Musik in Müchen bei Klaus Renk und Bassposaunenunterricht
bei Ernst Giehl. Aushilfe bei mehreren Orchestern: Münchner
Rundfunkorchester, Nationaltheater München, Theater Augsburg,
Münchner Symphoniker.
Lehrtätigkeit an der Musikschule Füssen und an der Sing-
und Musikschule Marktoberdorf.
Freitag, 29.Februar 2008 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
Fazit:
Posaune vom Mittelalter bis in die Neuzeit, mit historischen
Hintergrundwissen und mancherlei musikalischen Überraschungen.
Eine wirklich hörenswerte Darbietung von der das Publikum gar
nicht genug bekommen konnte und Zugabe um Zugabe forderte.
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hoffentlich
nicht verpasst:
FEMALE AFFAIRS
"Stimmig" - A Capella für alle Sinne
A Cappella für alle Sinne
Fünf Damen und ein Herr treten an, um das Publikum
zu betören. Ihr Mittel: Der Gesang. Und der ist Stimmig,
denn so lautet der vielversprechende Titel, der das Konzert der
Gruppe Female Affairs ankündigt mit A Cappella Musik
für alle Sinne.
Es wird um Liebe gehen, um Verhältnisse, um Abenteuer und auch
um daraus resultierende Probleme. Das quirlige Gesangsensemble deckt
den ganzen Bereich dieses unerschöpflichen Themas ab. Auch
Selbstverliebtheit und das Vernarrtsein in kulinarische Genüsse
samt folgender Figurprobleme- werden besungen. Für jede
Liebes- und Lebenslage haben die sechs eine pfiffige Antwort in
musikalischer Verpackung parat.
Klar, dass das Repertoire entsprechend groß ist. Und so haben
Bettina Landmeier, Ute Winkelmann, Jördies Treude, Renate Schindler
und Brigitte Weidenbach mit ihrem Rhythmusmann Stefan Gwiasda und
ihrem Tontechniker Gerd Mikol eine Bandbreite zu bieten, die von
Mozart über Nina Hagen bis hin zu Jamiroquai reicht. Sie erweisen
sich dabei als stimmliche Chamäleons, stimmig bis in die feinsten
Spitzen.
Im Repertoire von female affairs sind die unterschiedlichsten
Stilrichtungen zu hören. Swingende Arrangements (u.a. von Manhattan
Transfer) und freche Versionen alter Soulklassiker (Mustang Sally)
wechseln sich ab mit Perlen aus dem Rock- und Popbereich, und auch
der gute alte Schlager kommt nicht zu kurz. Der Originaltext wird
hier und da respektlos durch unerwartete, köstliche Eigendichtungen
ersetzt.
Weitere Informationen, CDs, Hörproben
unter: www.female-affairs-online.de
Donnerstag, 27. März 2008 Einlass 19:00
Uhr
Lina Thyll Saal, Musikschule Reutte
Resumee: Ein wahrlich aussergewöhnliches Konzert, ein Hochgenuß
fürs Ohr mit viel Witz und Charme, den viele der zahlreichen
Zuhöhrer erst nur wiederwillig, aber mit Begeisterung in den
Augen verliessen. Mitreissend, und immer wieder zum Staunen veranlassend
hatten die fünf Damen und der Herr einiges zu bieten.
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hoffentlich nicht verpasst:
The Baritone Orchestra
Aussergewöhnliche Musik in einem aussergewöhnlichen
Duo
Maurizio Nobili und Reinhold Kogler bringen ein
Kaleidoskop von Soul bis Filmmusik zu Gehör. Stevie Wonder
trifft auf mediterranes Lebensgefühl, Walt Disney auf Jazz-
und Popstandards und auch eigene Kompositionen ergänzen das
umfangreiche Repertoire.
The Baritone Orchestra ist als Duo äusserst groovig, mal auch
elegisch und ab und an auch mehrstimmig.
Spannend bleibt aber immer die Herausforderung an die Arrangements,
da man vieles im Repertoire doch noch nie so gehört haben wird.
Die entsprechende Moderation beider Musiker bürgt auch für
humorige Überraschungen.
Maurizio Nobili (Vocals, Djembe)
ist ein versierter Sänger und Musiker, der schon auf eine umfassende
Karriere im In- und Ausland verweisen kann. Neben seiner Lehrtätigkeit
an der Jazzuniversität Graz ist er auch bei den Vereinigten
Bühnen Graz als Komponist und Arrangeur im Kinder- und Jugendtheater
"Next Liberty" erfolgreich.
Als gebürtiger Römer bringt er sprachlich und auch gedanklich
das mediterrane Flair bei.
Reinhold Kogler (Baritongitarre, Vocals)
ist auch von vielen Projekten quer durch die Szene bekannt (Trio
"Fürchtet Euch Nicht", Die Blauen Engel, Austrian
Art Ensemble und vieles mehr....).
Er ist langjähriger freier Mitarbeiter im Opernorchester Graz,
sowie auch als Komponist und Arrangeur in der freien Theater- und
Kabarettszene tätig.
Als gebürtiger Steirer ist er für den soliden Unterbau
bestens geeignet und ausserdem auch Initiator des Baritone Orchestras.
Mit Baritongitarre (eine Art Mittelding zwischen E-Gitarre und E-Bass),
Baritonstimmen und Djembe entsteht also ein unverwechselbarer Sound,
der durchaus einem Orchester und einer Big Band in nichts nachsteht.
Darum:
The Baritone Orchestra
Ein Schlagabtausch zwischen Herkömmlichem und Ungewöhnlichem
vieles hat man in dieser Form noch nie gehört.
Von Stevie Wonder bis Walt Disney,
von Queen bis Steppenwolf,
von Italien bis Oberwölz und
das alles im Duo
Freitag, 25.April 2008, 20:00
Cafe Hofer Weißenbach
Resumee: Unglaublich, was dieses Duo mit Trommel und Baritongitarre
auf die Beine stellt. Das begeisterte Publikum belohnte dies mit
stürmischem Applaus.
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hoffentlich nicht verpasst:
Mamadou Diabaté & Percussion Mania
Musik aus Burkina Faso - Afrika
"Musik von unglaublicher Stärke"
bietet das KULTURFORUM WEISSENBACH vor der Sommerpause - Mamadou
Diabaté & Percussion Mania sowie die grandiose Sängerin
Fatoumata Dembélé.
Der Name der Gruppe ist Programm: Percussion Mania ist wonach es
klingt - eine mitreißende Rhythmusschlacht, in der nicht nur
Musiker in Trance verfallen.
Mamadou Diabaté, der aus einer Jeli-Familie in Burkina Faso
stammende Balafon-Virtuose, lebt seit 2000 in Österreich und
versucht die Kultur seines Volkes, der Sambla, bekannt zu machen.
Gemeinsam mit Louis Sanou begeistert er auf den mit Kürbisresonatoren
(Kalebassen) bestückten Xylofonen. Karim Sanou mit den Basstrommeln
Dundun und der kleinen Trommel Baara verstärkt gekonnt das
rhythmische Element. Gesanglich, grandios unterstützt wird
das Trio von der Sängerin Fatoumata Dembélé.
grandiose Musiker, da bleibt einem Herz und Hirn
stehen
ein aktueller Eintrag aus unserem Gästebuch:
Mamadou
Diabate hab ich am Sonntag in Bludenz gesehen! Ein WAHNSINNSKONZERT!
Wir kommen kommen nach Weissenbach - einmal ist nicht genug
Weitere Informationen, CDs, Hörproben
unter www.mamadoudiabate.com
Video
clips - sehr sehenswert auch jene im unteren Teil der Seite
Samstag, 7.Juni 2008, 20:30 Uhr
Bei guter Witterung im Gastgarten des Cafe Hofer, Weissenbach
ansonsten im Gemeindesaal Weissenbach ( gegenüber Cafe Hofer)
Resumee: Vor berstend vollem Saal ging mal wieder die Post ab, Musik
von derartiger Intensität, dass fast das gesammte Publikum
zum Tanz mitgerissen wurde, einfach grossartig!
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hoffentlich nicht verpasst:
Old Stoariegler Dixielandband
Tschäss ohne Schträss
Der Name läßt es schon vermuten, daß
hinter diesen sieben steirischen Musikern etwas "Komisches"
steckt. Sie verwenden Dixieland und Swing als Unterlage für
ein abgerundetes Showprogramm, in dem Platz für guten Jazz,
humorvolle Parodien, Musik-Gags à la "Spike Jones"
und auch echter uriger Spaß aus der Heimat ist.
Die Old Stoariegler haben sich der Musikrichtung
des Dixieland verschrieben und zeigen mit ihrem unverwechselbaren
Stil und ihrem abwechslungsreichen Programm, dass musikalische Qualität
und gepflegte Unterhaltung sehr gut zu vereinbaren sind!
Die Old Stoariegler Dixielandband ist besonders im (süd)ostösterreichischen
Raum schon seit vielen Jahren ein Begriff. In dieser langen Zeit
kommt es natürlich oftmals zu Veränderungen in Programm
und Besetzung. Alte gehen, Neue kommen.
Doch die Band zeigt, dass es ihr immer gelingt, das gute Alte zu
bewahren und mit dem besten Neuen zu verbinden.
Seit 1994 begann für die Band eine rege Konzerttätigkeit,
besondere Erfolge feierte die Band bei verschiedensten Jazzfestivals
im nahen Ausland. (Internationales Musikfestival Styriade, Jazzfestival
Salgotarian und Budapest, Jazzfestival Dresden, Musikfestival Mitte
Europa, Dixielandfestival Anif-Salzburg, Jazzfestival Brunneck,
Jazzfestival Marburg, Jazzfestival Ascona, Jazz an der Donau, Salzburger
Jazzherbst uvm.)
Sieben außerordentliche Musiker wissen durch niveauvollen
Humor in der Art eines Spike Jones und musikalische Perfektion bevorzugt
in der Inspiration des Dixieland, ihr Publikum zu überzeugen.
Diese Band vermeidet jegliche Verschleißerscheinungen
dadurch, dass immer wieder mit neuem Schwung ein oft nicht mehr
so neuer Schmäh geführt wird. Da gibt es in
der Band zum Beispiel den Baßisten KLAUS MELEM, der nicht
nur für die Aufbereitung alter Witze, sondern auch für
originelle Kompositionen verantwortlich zeichnet. Wann fällt
ihm das alles bloß ein? Vielleicht abends während einer
Opernvorstellung im finsteren Orchestergraben des Grazer Opernhauses?
--- Keinseswegs aus einem Graben, sondern aus der südsteirischen
Toskana erklingt das Horn des FRANZ BRODSCHNEIDER, der wohl kaum
jemanden so zärtlich und meisterhaft berührt, wie seine
Posaune, vielleicht noch seine zweite Liebe, seine Tuba Leopoldine.
Er wie auch sein Bandcollege Pianist DEJAN PECENKO, bringen das
faszinierende Flair des nahen Morgenlandes in die Formation. Er
sein südsteirisches und Dejan sein slowenisches musikalisches
Feuer. Wenn man Dejan hört weiß man sofort, welche Schule
er besucht hat, nämlich die der Geläufigkeit! --- Nicht
aus Gründen einer physischen Abnormität, allein wegen
der meisterlichen Bedienung seiner Geräte Klarinette
und Saxophon, nennt man CHARLY WEISZ auch gern Mister Great
Ears. --- Wer bringt nun wirklich einen internationalen schlagkräftigen
Touch in die Runde? Natürlich ein Bayer, der glücklicherweise
alle Verständigungsschwierigkeiten überwunden hatte, nachdem
ihm die steirischen Biermaße erklärt wurden. MARTIN NESTL
am Schlagzeug hilft sicher die Erfahrung seiner Auslandsstudien
in Los Angeles, um jede Nummer rechtzeitig zu beenden! --- Und was
sollte ihm nie fehlen? Genau, die Worte! HANNES BAUER würgt
abwechselnd seine Trompete und etwas hervor, was hoffentlich nicht
an seiner österreichischen Staatsbürgerschaft zweifeln
lässt. Seine mehr oder weniger tiefsinnigen Ausführungen
sollten keinesfalls von seinem progressiven Spiel ablenken, oder
doch?
Die Band hat auch schon einige CDs
aufzuweisen.
MP3
Samples von stoariegler.at
thats
a plenty
tiger
rag
some
of these days
carmen
Samstag, 23.August 2008, 20:30
Bei guter Witterung im Gastgarten des Cafe Hofer in Weißenbach
ansonsten im Lokal!
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hoffentlich nicht verpasst:
Luise Kinseher - Hotel Freiheit
Kabarett
Nehmen Sie sich frei!
Ziehen Sie den Stecker aus der Dose und gehen Sie vom Netz!
Entfliehen Sie dem Alltag und werden Sie Gast im HOTEL FREIHEIT.
Garantiert ohne Überwachungskameras, Wanzen, Schwiegermütter,
garantiert ohne Handys, Terminkalender oder andere, lästige
Zwangsmaßnahmen.
Hier dürfen Sie alles, was sie wollen, können, was Sie
mögen, sogar bedenken, was Sie sagen! Ob es nun ein Zimmer
mit Alpenpanorama und Meerblick, ein Frühstück in der
Abendsonne, ein sprudelndes Bad im Eigensinn oder auch nur ein halsbrecherischer
Gedankenflug sein soll das Hotelpersonal macht ´s möglich.
Von der Hoteldirektion bis zum Hotelgast werden
wieder mal alle von der grandiosen Schauspielerin und Kabarettistin
Luise Kinseher selbst gespielt, denn Kinsehers altbekannte Firma
lebt weiter. Von Gitti Lachner bis Helga Frese macht jede wieder
mit. Frei nach dem Motto: Wenn alles geht, geht gar nichts
mehr und dann is eh scho wurscht!
Doch trotz der erfolgreichen Errungenschaften droht
dem HOTEL FREIHEIT die baldige Schließung. Feindliche
Übernahme heißt das große schreckliche Wort,
das sich keiner auszusprechen traut. Überall lauert der Feind.
Schließlich macht sich das Hotelpersonal auf, zu retten, was
noch zu retten ist, doch blödsinniger Weise beginnt es einen
Feldzug gegen sich selbst:
Um die Freiheit zu retten, wird sie erstmal abgeschafft!
Ein allzu komisches Szenario beginnt, das in jedem
Fall lustiger ist als die Wirklichkeit. Versprochen! Denn zum Glück
gibts da noch LUISE KINSEHER, die Kabarettistin.
Nach dem absoluten Erfolgsprogramm Glück
& Co. nun endlich das neue Soloprogramm der Vollblutkabarettistin
aus München.
Regie: Peter W. Hermanns
Pressekritiken:
TZ München: ... es ist bislang ihr bestes Programm: ein schauspielerisch
perfektes, frech pointiertes Figuren-Panoptikum.
AZ München: ... ein starkes Stück einer starken Frau
Süddeutsche Zeitung: ... eine großartige Bühnenkomikerin,
die permanent die Rollen wechselt
Münchner Merkur: ... kaum hat man sich von den Lachtränen
befreit, rollen schon die Nächsten
Weitere Informationen, CDs, Hörproben
unter www.luise-kinseher.de
Donnerstag, 18.September 2008
Gemeindesaal Weißenbach
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hoffentlich nicht verpasst:
KABARETT MIX SHOW
Das KULTURFORUM WEISSENBACH präsentiert: drei
Kabarettisten, drei Programme auf einerBühne. Ein kurzweiliger
Abend, musikalisch und textlich gleichermaßen raffiniert,
geistreich,schwarzhumorig, verblüffend und voller Überraschungen.
Marko Tschirpke: Das aktuelle Programm Lapsuslieder
Was der Espresso für Kaffeeliebhaber ist, ist Marco Tschirpkes
Programm für die übersättigte Kabarettwelt: hochkonzentriert,
schwarz, kurz und wirksam: der Kick für eine lange Nacht.
2007 erhält Marco Tschirpke den Deutschen Kabarett-Preis/Sonderpreis
und den Cabinet-Preis für ostdeutsche Künstler
in der Kategorie Musik.
Hannes Ringlstetter: "Von einem andern Stern" Er spielt
in seinem neuen Soloprogramm Klavier. Gitarre.
Sich. Und die Anderen. Und mit dem Publikum. Es geht dabei um die
Frage: Wer spinnt jetzt eigentlich?
Man selber oder doch die anderen? Hannes hat eine Antwort: sicher
beide.
Michael Sailer: Weil er es in der Schule nun einmal gelernt hatte,
fing Michael Sailer irgendwann an zu schreiben, und weil er aber
sonst kaum etwas gelernt hat, hat er bis heute nicht damit aufgehört.
Seine Ergüsse im aktuellen Programm.
Sa. 27. Sept 2008
Gemeindesaal Weissenbach
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hoffentlich nicht verpasst:
MARTIN HERRMANN
(Der wahre) DER FRAUENFLÜSTERER
(... es darf nur einen geben!)
"Wer flüstert, lügt!" Ein satirisches Solo,
fein gezupft.
Lustvoll-böse Chansons zwischen Eierschneider und Warmbadetag.
Verschärftes Junggesellenmobbing: Die Deutschen sterben aus.
Deutsche Keimdrüsen verweigern die Leistung: Zu wenig, zu langsam.
Schon wird gefordert: "Heiratsmuffel" sollen den doppelten
Rentenbeitrag bezahlen!
Kindermachen sichert die Rente, behaupten die Politiker.
Produktion von Humankapital muß nicht den Karriereknick bedeuten.
Gelebte Sexualität ohne an die Folgen zu denken bedeutet heute
Regierungskompetenz. Für uns bedeutet das: Sex muß nicht
immer Spass machen!
Wenn das so weitergeht, wird Sex ohne Verantwortung noch zum Abitursfach.
Bald fragen die Schüler den Biolehrer nicht mehr: "Was
ist heute dran?" sondern: "Wer ist heute dran?"
Jetzt droht dem Junggesellen Herrmann die Zwangsgattenschaft aus
politischen Gründen!
Dann lieber die Flucht nach vorne. Frauenflüsterer Herrmann
ist heiratswillig und stellt sich zur Disposition. Und wenn die
Frauen wieder herumzicken - es können sich jetzt auch Männer
melden. Hauptsache, es wird geheiratet!
Zur Not erst mal in die Schnupperehe. Martin Herrmann ist der Fels
in der Brandung der Geschlechter, das Nebelhorn im Östrogensmog.
Sein akribisch-hochrhythmisches Fingerpicking löst Gefühle
aus.
Herrmann weiß was Frauen brauchen: ihn, den Womenizer. Der
auch die Widerspenstigste dazu bringt, willig unterm Sattel zu gehen.
Frauenflüsterer Herrmann: charmanter Meister von Häme
und Ironie.
Frauen lachen spitzer, wenn Herrmann singt. Frauen lachen gemeiner,
wenn Herrmann spricht.
Der Frauenflüsterer: lustig-böse Chansons und hintersinnige
Monologe im Zeitalter der Zotenquote.
Süddeutsche Zeitung: "...charmante Boshaftigkeit..."
AZ München: "...einer der abgefeimtesten seiner Zunft...konvulsivische
Zuckungen im Zuschauerraum..."
Der Neue Tag: "...diabolisches Grinsen, verblüffende Sprachspiele
...ausgebuffte Dramaturgie ...zieht bis zum Schluß in den
Bann ...Skurril-Entertainment vom Feinsten..."
Weitere Informationen, CDs, Hörproben unter www.frauenfluesterer.de
Freitag, 10.Oktober 2008
Cafe Hofer Weißenbach
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hoffentlich nicht verpasst:
Zither-Manä
Landler und Blues
Er ist ein bayerisches Original und der Erfinder
des Zither-Rocks: Zither- Manä alias Manfred Zick setzt sein
Instrument unter Strom und zeigt der Welt eindrucksvoll, was man
mit einer Zither alles anstellen kann. Die Zither, wohl eher bekannt
durch ruhige alpenländische Stubnmusi, wird unter seinen Händen
zum farbenfrohen Schmelztiegel für musikalische Experimente.
Das Programm Landler und Blues der Südstaaten folgt
der Beweisführung, dass Landler und Blues nahezu identisch
sind...
So jault und ziepst die Zither in den höchsten Tönen bei
Cry To Me von den Rolling Stones. Der Mann im Strickjanker
zeigt die wahren Wurzeln der Volksmusik, egal ob der Blues in den
amerikanischen Südstaaten oder der Landler in Deutschlands
Süden immer aus dem tiefsten Inneren kommen, fern jeglicher
seichter Volkstümelei. Manfred Zick huldigt seinen erklärten
Vorbildern: Kraudn-Sepp, Roider Jackl und Kiem Pauli auf der einen
sowie Chuck Berry, Sonny Boy Williamson und Robert Johnson auf der
anderen Seite. Er lässt die Grenzen zwischen Landler und Blues
verschwimmen, ob Come On In My Kitchen, Wann in
aller Fruah, Oh Carol oder Fünf Minuten
später der Zither-Manä hat es drauf und bringt beides
authentisch rüber. Pressekritiken:
Donaukurier: ... ein Keith Richards der Volksmusik, der die Besucher
zu
spontanem Jubel animierte.
Münchner Merkur: ..- Klangabfolgen, wie man sie sonst nur von
Jimi Hendrix
oder Peter Frampton kennt
Oberbayerisches Volksblatt: ... Zither-Manä unplugged, ein
Konzert mit
kabarettistischem Einschlag
Münchner Merkur: Das Konzert begeisterte nicht nur, es verblüffte
die
Musikfreunde auch durch die Erkenntnis, was man mit einer Zither
alles machen kann...
Weitere Informationen, CDs, Hörproben unter www.zither-manae.de
Freitag, 7.November 2008, 20:00 Uhr
Cafe Hofer Weißenbach
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hoffentlich nicht verpasst:
Bergsteigen und Kultur in den peruanischen
Anden
Photoshow
Ein Leinwandereignis der besonderen Art ist die
Photoshow Peru 2007 von Peter Amann, dem Leiter des
Jugendteams der ÖAV-Sektion Reutte.
Der erste Teil des Vortrages führt uns in das
"Heilige Tal der Inkas" und nach Machu Picchu, einer der
wohl geheimnisvollsten Orte im Süden Perus.
Der zweite Teil der Photoshow zeigt in eindrucksvollen Bildern die
Expedition zu den Sechstausendern der Cordillera Blanca mit Besteigung
des Nevado Ishinca, Nevado Tocllaraju und des Alpamajo. Erleben
Sie die atemberaubende Bergwelt der Anden und erfahren Sie die Begegnung
mit einer uralten Kultur.
Samstag
29.November 2008, 20:30 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
Eintritt Frei!
Freiwillige Spenden zu Gunsten der Kirchenrenovierung Weißenbach
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