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hoffentlich nicht verpasst:
Posaunentrio TRIPTYQUE


Zum Auftakt im zwanzigsten Vereinsjahr präsentiert das KULTURFORUM WEISSENBACH unterhaltsam jazziges mit dem Posaunentrio TRIPTYQUE.
Das Ensemble wurde 2006 in Füssen gegründet und besteht aus namhaften Musikern aus dem Ostallgäu und dem Außerfern.
Die Freude an der Musik und das Interesse, sich musikalisch vielseitig zu präsentieren, ist für die Musiker ein Anreiz für ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm. Sie bringen dem Zuhörer Musik unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen näher.

Katrin Paulsteiner
Geboren 1981 in Füssen. Sie studierte Posaune an der Hochschule für Musik in München bei Klaus Renk und am Mozarteum in Salzburg bei Prof. Dany Bonvin. Aushilfe bei mehreren Orchestern: Polizeiorchester München, Münchener Sinfoniker, Bayrische Staatsoper. Sie hatte die zweite Posaunenstelle beim König-Ludwig-Musical in Füssen inne. Zur Zeit unterrichtet Sie an verschiedenen Musikschulen im Allgäu.

Sandor Somogyi
Geboren 1972 in Siofok/Ungarn. Er studierte Posaune an der Musikhochschule Wien bei Prof. Horst Küblböck und an der Musikhochschule München bei Prof. Michael Stern und bei Prof. Wolfram Arndt. An der Universität Mozarteum Salzburg beendete er das Studium Instrumental- und Gesangspädagogik. Er ist seit 1993 Lehrer für Posaune und Tenorhorn an der Landesmusikschule Reutte-Außerfern und seit 2001 Lehrbeauftragter für Posaune an der Universität Augsburg. Praxis als Aushilfe in verschiedenen Orchestern, z. B. beim König-Ludwig-Musical in Füssen.

Rainer Fath
Geboren 1963 in Duisburg. Er studierte Posaune an der Fachakademie für Musik in Augsburg bei Herrn Michael Stöhr und an der Fachakademie für Musik in Müchen bei Klaus Renk und Bassposaunenunterricht bei Ernst Giehl. Aushilfe bei mehreren Orchestern: Münchner Rundfunkorchester, Nationaltheater München, Theater Augsburg, Münchner Symphoniker.
Lehrtätigkeit an der Musikschule Füssen und an der Sing- und Musikschule Marktoberdorf.

Freitag, 29.Februar 2008 20:00 Uhr
Gemeindesaal – Weißenbach

Fazit:
Posaune vom Mittelalter bis in die Neuzeit, mit historischen Hintergrundwissen und mancherlei musikalischen Überraschungen. Eine wirklich hörenswerte Darbietung von der das Publikum gar nicht genug bekommen konnte und Zugabe um Zugabe forderte.

 
 
 
 
       
 

 

 
 

hoffentlich nicht verpasst:
FEMALE AFFAIRS

"Stimmig" - A Capella für alle Sinne

A Cappella für alle Sinne

Fünf Damen und ein Herr treten an, um das Publikum zu betören. Ihr Mittel: Der Gesang. Und der ist „Stimmig“, denn so lautet der vielversprechende Titel, der das Konzert der Gruppe Female Affairs ankündigt – mit A Cappella Musik für alle Sinne.
Es wird um Liebe gehen, um Verhältnisse, um Abenteuer und auch um daraus resultierende Probleme. Das quirlige Gesangsensemble deckt den ganzen Bereich dieses unerschöpflichen Themas ab. Auch Selbstverliebtheit und das Vernarrtsein in kulinarische Genüsse –samt folgender Figurprobleme- werden besungen. Für jede Liebes- und Lebenslage haben die sechs eine pfiffige Antwort in musikalischer Verpackung parat.
Klar, dass das Repertoire entsprechend groß ist. Und so haben Bettina Landmeier, Ute Winkelmann, Jördies Treude, Renate Schindler und Brigitte Weidenbach mit ihrem Rhythmusmann Stefan Gwiasda und ihrem Tontechniker Gerd Mikol eine Bandbreite zu bieten, die von Mozart über Nina Hagen bis hin zu Jamiroquai reicht. Sie erweisen sich dabei als stimmliche Chamäleons, stimmig bis in die feinsten Spitzen.

Im Repertoire von female affairs sind die unterschiedlichsten Stilrichtungen zu hören. Swingende Arrangements (u.a. von Manhattan Transfer) und freche Versionen alter Soulklassiker (Mustang Sally) wechseln sich ab mit Perlen aus dem Rock- und Popbereich, und auch der gute alte Schlager kommt nicht zu kurz. Der Originaltext wird hier und da respektlos durch unerwartete, köstliche Eigendichtungen ersetzt.
Weitere Informationen, CDs, Hörproben unter: www.female-affairs-online.de

Donnerstag, 27. März 2008 Einlass 19:00 Uhr
Lina Thyll Saal, Musikschule Reutte


Resumee: Ein wahrlich aussergewöhnliches Konzert, ein Hochgenuß fürs Ohr mit viel Witz und Charme, den viele der zahlreichen Zuhöhrer erst nur wiederwillig, aber mit Begeisterung in den Augen verliessen. Mitreissend, und immer wieder zum Staunen veranlassend hatten die fünf Damen und der Herr einiges zu bieten.

 

 
 
 
 
       
 

 

 
 

hoffentlich nicht verpasst:
The Baritone Orchestra

Aussergewöhnliche Musik in einem aussergewöhnlichen Duo

Maurizio Nobili und Reinhold Kogler bringen ein Kaleidoskop von Soul bis Filmmusik zu Gehör. Stevie Wonder trifft auf mediterranes Lebensgefühl, Walt Disney auf Jazz- und Popstandards und auch eigene Kompositionen ergänzen das umfangreiche Repertoire.
The Baritone Orchestra ist als Duo äusserst groovig, mal auch elegisch und ab und an auch mehrstimmig.
Spannend bleibt aber immer die Herausforderung an die Arrangements, da man vieles im Repertoire doch noch nie so gehört haben wird. Die entsprechende Moderation beider Musiker bürgt auch für humorige Überraschungen.


Maurizio Nobili (Vocals, Djembe)
ist ein versierter Sänger und Musiker, der schon auf eine umfassende Karriere im In- und Ausland verweisen kann. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Jazzuniversität Graz ist er auch bei den Vereinigten Bühnen Graz als Komponist und Arrangeur im Kinder- und Jugendtheater "Next Liberty" erfolgreich.
Als gebürtiger Römer bringt er sprachlich und auch gedanklich das mediterrane Flair bei.
Reinhold Kogler (Baritongitarre, Vocals)
ist auch von vielen Projekten quer durch die Szene bekannt (Trio "Fürchtet Euch Nicht", Die Blauen Engel, Austrian Art Ensemble und vieles mehr....).
Er ist langjähriger freier Mitarbeiter im Opernorchester Graz, sowie auch als Komponist und Arrangeur in der freien Theater- und Kabarettszene tätig.
Als gebürtiger Steirer ist er für den soliden Unterbau bestens geeignet und ausserdem auch Initiator des Baritone Orchestras.
Mit Baritongitarre (eine Art Mittelding zwischen E-Gitarre und E-Bass), Baritonstimmen und Djembe entsteht also ein unverwechselbarer Sound, der durchaus einem Orchester und einer Big Band in nichts nachsteht.
Darum:
The Baritone Orchestra
Ein Schlagabtausch zwischen Herkömmlichem und Ungewöhnlichem – vieles hat man in dieser Form noch nie gehört.
Von Stevie Wonder bis Walt Disney,
von Queen bis Steppenwolf,
von Italien bis Oberwölz und
das alles im Duo

Freitag, 25.April 2008, 20:00
Cafe Hofer – Weißenbach


Resumee: Unglaublich, was dieses Duo mit Trommel und Baritongitarre auf die Beine stellt. Das begeisterte Publikum belohnte dies mit stürmischem Applaus.

 
 
 
 
       
 

 

 
 


hoffentlich nicht verpasst:
Mamadou Diabaté & Percussion Mania

Musik aus Burkina Faso - Afrika

"Musik von unglaublicher Stärke" bietet das KULTURFORUM WEISSENBACH vor der Sommerpause - Mamadou Diabaté & Percussion Mania sowie die grandiose Sängerin Fatoumata Dembélé.
Der Name der Gruppe ist Programm: Percussion Mania ist wonach es klingt - eine mitreißende Rhythmusschlacht, in der nicht nur Musiker in Trance verfallen.
Mamadou Diabaté, der aus einer Jeli-Familie in Burkina Faso stammende Balafon-Virtuose, lebt seit 2000 in Österreich und versucht die Kultur seines Volkes, der Sambla, bekannt zu machen. Gemeinsam mit Louis Sanou begeistert er auf den mit Kürbisresonatoren (Kalebassen) bestückten Xylofonen. Karim Sanou mit den Basstrommeln Dundun und der kleinen Trommel Baara verstärkt gekonnt das rhythmische Element. Gesanglich, grandios unterstützt wird das Trio von der Sängerin Fatoumata Dembélé.

grandiose Musiker, da bleibt einem Herz und Hirn stehen

ein aktueller Eintrag aus unserem Gästebuch:
Mamadou Diabate hab ich am Sonntag in Bludenz gesehen! Ein WAHNSINNSKONZERT!
Wir kommen kommen nach Weissenbach - einmal ist nicht genug

Weitere Informationen, CDs, Hörproben unter www.mamadoudiabate.com
Video clips - sehr sehenswert auch jene im unteren Teil der Seite

Samstag, 7.Juni 2008, 20:30 Uhr
Bei guter Witterung im Gastgarten des Cafe Hofer, Weissenbach
ansonsten im Gemeindesaal Weissenbach ( gegenüber Cafe Hofer)


Resumee: Vor berstend vollem Saal ging mal wieder die Post ab, Musik von derartiger Intensität, dass fast das gesammte Publikum zum Tanz mitgerissen wurde, einfach grossartig!

 
 
 
 
       
 

 

 
 

hoffentlich nicht verpasst:
Old Stoariegler Dixielandband

Tschäss ohne Schträss

Der Name läßt es schon vermuten, daß hinter diesen sieben steirischen Musikern etwas "Komisches" steckt. Sie verwenden Dixieland und Swing als Unterlage für ein abgerundetes Showprogramm, in dem Platz für guten Jazz, humorvolle Parodien, Musik-Gags à la "Spike Jones" und auch echter uriger Spaß aus der Heimat ist.

Die Old Stoariegler haben sich der Musikrichtung des Dixieland verschrieben und zeigen mit ihrem unverwechselbaren Stil und ihrem abwechslungsreichen Programm, dass musikalische Qualität und gepflegte Unterhaltung sehr gut zu vereinbaren sind!
Die Old Stoariegler Dixielandband ist besonders im (süd)ostösterreichischen Raum schon seit vielen Jahren ein Begriff. In dieser langen Zeit kommt es natürlich oftmals zu Veränderungen in Programm und Besetzung. “Alte” gehen, “Neue” kommen. Doch die Band zeigt, dass es ihr immer gelingt, das gute Alte zu bewahren und mit dem besten Neuen zu verbinden.
Seit 1994 begann für die Band eine rege Konzerttätigkeit, besondere Erfolge feierte die Band bei verschiedensten Jazzfestivals im nahen Ausland. (Internationales Musikfestival Styriade, Jazzfestival Salgotarian und Budapest, Jazzfestival Dresden, Musikfestival Mitte Europa, Dixielandfestival Anif-Salzburg, Jazzfestival Brunneck, Jazzfestival Marburg, Jazzfestival Ascona, Jazz an der Donau, Salzburger Jazzherbst uvm.)
Sieben außerordentliche Musiker wissen durch niveauvollen Humor in der Art eines Spike Jones und musikalische Perfektion bevorzugt in der Inspiration des Dixieland, ihr Publikum zu überzeugen.

Diese Band vermeidet jegliche Verschleißerscheinungen dadurch, dass immer wieder mit neuem Schwung ein oft nicht mehr so neuer “Schmäh” geführt wird. Da gibt es in der Band zum Beispiel den Baßisten KLAUS MELEM, der nicht nur für die Aufbereitung alter Witze, sondern auch für originelle Kompositionen verantwortlich zeichnet. Wann fällt ihm das alles bloß ein? Vielleicht abends während einer Opernvorstellung im finsteren Orchestergraben des Grazer Opernhauses? --- Keinseswegs aus einem Graben, sondern aus der südsteirischen Toskana erklingt das Horn des FRANZ BRODSCHNEIDER, der wohl kaum jemanden so zärtlich und meisterhaft berührt, wie seine Posaune, vielleicht noch seine zweite Liebe, seine Tuba “Leopoldine”. Er wie auch sein Bandcollege Pianist DEJAN PECENKO, bringen das faszinierende Flair des nahen Morgenlandes in die Formation. Er sein südsteirisches und Dejan sein slowenisches musikalisches Feuer. Wenn man Dejan hört weiß man sofort, welche Schule er besucht hat, nämlich die der Geläufigkeit! --- Nicht aus Gründen einer physischen Abnormität, allein wegen der meisterlichen Bedienung seiner “Geräte” Klarinette und Saxophon, nennt man CHARLY WEISZ auch gern “Mister Great Ears”. --- Wer bringt nun wirklich einen internationalen “schlagkräftigen” Touch in die Runde? Natürlich ein Bayer, der glücklicherweise alle Verständigungsschwierigkeiten überwunden hatte, nachdem ihm die steirischen Biermaße erklärt wurden. MARTIN NESTL am Schlagzeug hilft sicher die Erfahrung seiner Auslandsstudien in Los Angeles, um jede Nummer rechtzeitig zu beenden! --- Und was sollte ihm nie fehlen? Genau, die Worte! HANNES BAUER würgt abwechselnd seine Trompete und etwas hervor, was hoffentlich nicht an seiner österreichischen Staatsbürgerschaft zweifeln lässt. Seine mehr oder weniger tiefsinnigen Ausführungen sollten keinesfalls von seinem progressiven Spiel ablenken, oder doch?

Die Band hat auch schon einige CDs aufzuweisen.

MP3 Samples von stoariegler.at
thats a plenty
tiger rag
some of these days
carmen

Samstag, 23.August 2008, 20:30
Bei guter Witterung im Gastgarten des Cafe Hofer in Weißenbach ansonsten im Lokal!

 
 
 
 
       
 

 

 
 

hoffentlich nicht verpasst:
Luise Kinseher - Hotel Freiheit

Kabarett


Nehmen Sie sich frei!
Ziehen Sie den Stecker aus der Dose und gehen Sie vom Netz!
Entfliehen Sie dem Alltag und werden Sie Gast im HOTEL FREIHEIT.

Garantiert ohne Überwachungskameras, Wanzen, Schwiegermütter, garantiert ohne Handys, Terminkalender oder andere, lästige Zwangsmaßnahmen.

Hier dürfen Sie alles, was sie wollen, können, was Sie mögen, sogar bedenken, was Sie sagen! Ob es nun ein Zimmer mit Alpenpanorama und Meerblick, ein Frühstück in der Abendsonne, ein sprudelndes Bad im Eigensinn oder auch nur ein halsbrecherischer Gedankenflug sein soll – das Hotelpersonal macht ´s möglich.

Von der Hoteldirektion bis zum Hotelgast werden wieder mal alle von der grandiosen Schauspielerin und Kabarettistin Luise Kinseher selbst gespielt, denn Kinsehers altbekannte Firma lebt weiter. Von Gitti Lachner bis Helga Frese macht jede wieder mit. Frei nach dem Motto: „Wenn alles geht, geht gar nichts mehr und dann is eh scho wurscht!“

Doch trotz der erfolgreichen Errungenschaften droht dem HOTEL FREIHEIT die baldige Schließung. „Feindliche Übernahme“ heißt das große schreckliche Wort, das sich keiner auszusprechen traut. Überall lauert der Feind. Schließlich macht sich das Hotelpersonal auf, zu retten, was noch zu retten ist, doch blödsinniger Weise beginnt es einen Feldzug gegen sich selbst:

Um die Freiheit zu retten, wird sie erstmal abgeschafft!

Ein allzu komisches Szenario beginnt, das in jedem Fall lustiger ist als die Wirklichkeit. Versprochen! Denn zum Glück gibt’s da noch LUISE KINSEHER, die Kabarettistin.

Nach dem absoluten Erfolgsprogramm „Glück & Co.“ nun endlich das neue Soloprogramm der Vollblutkabarettistin aus München.
Regie: Peter W. Hermanns

Pressekritiken:
TZ München: ... es ist bislang ihr bestes Programm: ein schauspielerisch perfektes, frech pointiertes Figuren-Panoptikum.
AZ München: ... ein starkes Stück einer starken Frau
Süddeutsche Zeitung: ... eine großartige Bühnenkomikerin, die permanent die Rollen wechselt
Münchner Merkur: ... kaum hat man sich von den Lachtränen befreit, rollen schon die Nächsten
Weitere Informationen, CDs, Hörproben unter www.luise-kinseher.de

Donnerstag, 18.September 2008
Gemeindesaal Weißenbach

 
 
 
 
       
 

 

 
 




hoffentlich nicht verpasst:
KABARETT MIX SHOW


Das KULTURFORUM WEISSENBACH präsentiert: drei Kabarettisten, drei Programme auf einerBühne. Ein kurzweiliger Abend, musikalisch und textlich gleichermaßen raffiniert, geistreich,schwarzhumorig, verblüffend und voller Überraschungen.
Marko Tschirpke: Das aktuelle Programm „Lapsuslieder“ Was der Espresso für Kaffeeliebhaber ist, ist Marco Tschirpkes Programm für die übersättigte Kabarettwelt: hochkonzentriert, schwarz, kurz und wirksam: der Kick für eine lange Nacht.
2007 erhält Marco Tschirpke den „Deutschen Kabarett-Preis“/Sonderpreis und den „Cabinet-Preis“ für ostdeutsche Künstler in der Kategorie Musik.
Hannes Ringlstetter: "Von einem andern Stern" Er spielt in seinem neuen Soloprogramm Klavier. Gitarre.
Sich. Und die Anderen. Und mit dem Publikum. Es geht dabei um die Frage: Wer spinnt jetzt eigentlich?
Man selber oder doch die anderen? Hannes hat eine Antwort: sicher beide.
Michael Sailer: Weil er es in der Schule nun einmal gelernt hatte, fing Michael Sailer irgendwann an zu schreiben, und weil er aber sonst kaum etwas gelernt hat, hat er bis heute nicht damit aufgehört. Seine Ergüsse im aktuellen Programm.

Sa. 27. Sept 2008
Gemeindesaal Weissenbach

 
 
 
 
       
 

 

 
 

hoffentlich nicht verpasst:
MARTIN HERRMANN

(Der wahre) DER FRAUENFLÜSTERER

(... es darf nur einen geben!)
"Wer flüstert, lügt!" Ein satirisches Solo, fein gezupft.
Lustvoll-böse Chansons zwischen Eierschneider und Warmbadetag.
Verschärftes Junggesellenmobbing: Die Deutschen sterben aus.
Deutsche Keimdrüsen verweigern die Leistung: Zu wenig, zu langsam.
Schon wird gefordert: "Heiratsmuffel" sollen den doppelten Rentenbeitrag bezahlen!
Kindermachen sichert die Rente, behaupten die Politiker.
Produktion von Humankapital muß nicht den Karriereknick bedeuten.
Gelebte Sexualität ohne an die Folgen zu denken bedeutet heute Regierungskompetenz. Für uns bedeutet das: Sex muß nicht immer Spass machen!
Wenn das so weitergeht, wird Sex ohne Verantwortung noch zum Abitursfach. Bald fragen die Schüler den Biolehrer nicht mehr: "Was ist heute dran?" sondern: "Wer ist heute dran?"
Jetzt droht dem Junggesellen Herrmann die Zwangsgattenschaft aus politischen Gründen!
Dann lieber die Flucht nach vorne. Frauenflüsterer Herrmann ist heiratswillig und stellt sich zur Disposition. Und wenn die Frauen wieder herumzicken - es können sich jetzt auch Männer melden. Hauptsache, es wird geheiratet!
Zur Not erst mal in die Schnupperehe. Martin Herrmann ist der Fels in der Brandung der Geschlechter, das Nebelhorn im Östrogensmog.
Sein akribisch-hochrhythmisches Fingerpicking löst Gefühle aus.
Herrmann weiß was Frauen brauchen: ihn, den Womenizer. Der auch die Widerspenstigste dazu bringt, willig unterm Sattel zu gehen.
Frauenflüsterer Herrmann: charmanter Meister von Häme und Ironie.
Frauen lachen spitzer, wenn Herrmann singt. Frauen lachen gemeiner, wenn Herrmann spricht.
Der Frauenflüsterer: lustig-böse Chansons und hintersinnige Monologe im Zeitalter der Zotenquote.
Süddeutsche Zeitung: "...charmante Boshaftigkeit..."
AZ München: "...einer der abgefeimtesten seiner Zunft...konvulsivische Zuckungen im Zuschauerraum..."
Der Neue Tag: "...diabolisches Grinsen, verblüffende Sprachspiele ...ausgebuffte Dramaturgie ...zieht bis zum Schluß in den Bann ...Skurril-Entertainment vom Feinsten..."
Weitere Informationen, CDs, Hörproben unter www.frauenfluesterer.de

Freitag, 10.Oktober 2008
Cafe Hofer – Weißenbach

 
 
 
 
       
 

 

 
 


hoffentlich nicht verpasst:
Zither-Manä
Landler und Blues

Er ist ein bayerisches Original und der Erfinder des Zither-Rocks: Zither- Manä alias Manfred Zick setzt sein Instrument unter Strom und zeigt der Welt eindrucksvoll, was man mit einer Zither alles anstellen kann. Die Zither, wohl eher bekannt durch ruhige alpenländische Stubnmusi, wird unter seinen Händen zum farbenfrohen Schmelztiegel für musikalische Experimente. Das Programm „Landler und Blues der Südstaaten“ folgt der Beweisführung, dass Landler und Blues nahezu identisch sind...
So jault und ziepst die Zither in den höchsten Tönen bei „Cry To Me“ von den Rolling Stones. Der Mann im Strickjanker zeigt die wahren Wurzeln der Volksmusik, egal ob der Blues in den amerikanischen Südstaaten oder der Landler in Deutschlands Süden immer aus dem tiefsten Inneren kommen, fern jeglicher seichter Volkstümelei. Manfred Zick huldigt seinen erklärten Vorbildern: Kraudn-Sepp, Roider Jackl und Kiem Pauli auf der einen sowie Chuck Berry, Sonny Boy Williamson und Robert Johnson auf der anderen Seite. Er lässt die Grenzen zwischen Landler und Blues verschwimmen, ob „Come On In My Kitchen“, „Wann in aller Fruah“, „Oh Carol“ oder „Fünf Minuten später“ der Zither-Manä hat es drauf und bringt beides authentisch rüber. Pressekritiken:
Donaukurier: ... ein Keith Richards der Volksmusik, der die Besucher zu
spontanem Jubel animierte.
Münchner Merkur: ..- Klangabfolgen, wie man sie sonst nur von Jimi Hendrix
oder Peter Frampton kennt
Oberbayerisches Volksblatt: ... Zither-Manä unplugged, ein Konzert mit
kabarettistischem Einschlag
Münchner Merkur: Das Konzert begeisterte nicht nur, es verblüffte die
Musikfreunde auch durch die Erkenntnis, was man mit einer Zither
alles machen kann...
Weitere Informationen, CDs, Hörproben unter www.zither-manae.de

Freitag, 7.November 2008, 20:00 Uhr
Cafe Hofer Weißenbach

 
 
 
 
       
 

 

 
 


hoffentlich nicht verpasst:
Bergsteigen und Kultur in den peruanischen Anden
Photoshow

Ein Leinwandereignis der besonderen Art ist die Photoshow „Peru 2007“ von Peter Amann, dem Leiter des Jugendteams der ÖAV-Sektion Reutte.

Der erste Teil des Vortrages führt uns in das "Heilige Tal der Inkas" und nach Machu Picchu, einer der wohl geheimnisvollsten Orte im Süden Perus.
Der zweite Teil der Photoshow zeigt in eindrucksvollen Bildern die Expedition zu den Sechstausendern der Cordillera Blanca mit Besteigung des Nevado Ishinca, Nevado Tocllaraju und des Alpamajo. Erleben Sie die atemberaubende Bergwelt der Anden und erfahren Sie die Begegnung mit einer uralten Kultur.

Samstag 29.November 2008, 20:30 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach


Eintritt Frei!

Freiwillige Spenden zu Gunsten der Kirchenrenovierung Weißenbach

 
 
 
 
       
 
 
 
 
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