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hoffentlich nicht verpasst:
Susanne Dirr
Lesung
Ein Abend mit Gedanken und Geschichten
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Bücherei
anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort das Richtige tun, wer wünscht
sich das nicht? Manchmal bedeutet dies, sich selbst Muße für
einen angenehmen, anregenden, stimmungsvollen Abend zu gönnen.
SUSANNE DIRR aus Vils lädt zu einem Abend mit Gedanken und
Geschichten, die uns aus dem Alltag heben, um uns darin mit dem
gewissen Abstand, der gut tut, wieder zu finden. Musikalisch wir
der Abend von Roman Smelik von der Landesmusikschule Reutte untermalt.
FREITAG 1.Dezember 20.00 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
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hoffentlich nicht verpasst:
Martin Wagner
Ernstln
Wieder mal was zum Lachen :-)
Nach langen Jahren der Bühnenabsenz kehrt Martin Wagner
zu seinen beruflichen Wurzeln zurück. Beginnend mit seinem
Engagement als Puppenspieler im Ensemble Arminio Rothsteins, besser
bekannt als Clown Habakuk, über seine journalistischen Tätigkeiten
bei österreichischen Tageszeitungen, bewegte er sich immer
auch in künstlerischen Kreisen.
Als logische Folge dieses Lebenslaufes entstand sein erstes Kabarettprogramm,
Ernstln. In diesem Stück schafft es Martin Wagner spielerisch,
seine Talente als Autor, Darsteller und kritischer Geist in eineinhalb
Stunden zu bündeln. Ergebnis ist ein komprimierter Streifzug
durch das Leben eines Mannes namens Ernst. Dieses anschaulichst
beschreibend, spannt Martin Wagner mühelos den Bogen von den
Niederungen des Daseins der österreichischen, ländlichen,
katholischen Seele bis zu deren Schöpfer, Herrn Gott
persönlich, der sich mit Problemen, das Outsourcing des Jenseits
betreffend, herumschlägt.
Ohne jegliche Moralisierung und ohne sich oder sein Stück zu
ernst zu nehmen, erzählt Martin Wagner die Geschichte der Figur
Ernstl von einer Kindheit in den 60ern an, und visiert mit seiner
dichten Darstellung treffsicher Emotionen als auch Intellekt seines
Publikums an. Aufgrund seiner Darbietung schafft der Kabarettist
eine Atmosphäre, in der der Zuschauer sich sowohl in die Figur
des Ernstl, des klassischen Underdog, einfühlen
als auch sich über seine allzu renitenten Verhaltensweisen
erheitern und empören kann.
Was es mit dem zweiten der beiden Ernstln auf sich hat und warum
der erste, die Hauptfigur des Stückes, trotz aller Abgründe
seines Charakters und Versäumnisse entlang seines Lebenslaufs
ein Held des Alltags ist, sehen Sie am besten selbst,
in einer der zahlreichen Vorstellungen Martin Wagners auf seiner
Tournee quer durch Wien, Nieder- und Oberösterreich.
FREITAG 17.November 20.00 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
Weitere Informationen, Bilder und Videos unter www.wagner-kabarett.at
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hoffentlich nicht verpasst:
Lygia Campos
BRAZIL POP JAZZ WORLDMUSIC
Einen musikalischen Leckerbissen präsentiert
das KULTURFORUM WEISSENBACH im heurigen Herbst! Keine geringere
als die brasilianische Sängerin, Pianistin, Komponistin und
Percussionistin LYGIA CAMPOS wird den Gemeindesaal zum vibrieren
bringen.
Es ist eine eigenwillige und exotische Mischung aus brasilianischer
Musik, mit teils arabischem, teils afrikanischem Einfluss sowie
popigen Rhythmen.
Lygia Campos verzaubert sowohl durch ihre emotionsstarke, wandlungsfähige
Stimme als auch durch eine swingende, improvisatorische Verschmelzung
diverser Rhythmen am Keyboard und an der Percussion. Sie vermittelt
dem Publikum gekonnt die brasilianische Lebensfreude und Leichtigkeit.
Ihre auf brasilianisch, deutsch, französisch und englisch vorgetragenen
Texte erzählen uns von den Sonnen- und Schattenseiten des Lebens,
von Menschenrechten, dem Glauben und dem Universum. Sie verkörpert
die neue musikalische Generation aus Rio de Janeiro.
Die Sängerin, Pianistin, Komponistin und Percussionistin
aus Rio de Janeiro- Brasilien präsentiert ein Repertoire von
eigenen und bekannten Kompositionen von Bossa Nova über Jazz,
Afro bis zu arabischen Rhythmen. Sie entfacht mit Keyboard und Stimme
ein musikalisches Feuerwerk, eine spannende und herzergreifende
Musik.
Zu den Highlights der letzten Jahre zählen
unter anderem die Teilnahme an Internationalen Festivals und Doppelkonzerten
mit: Bill Wyman, Billy Cobham, NDR-Big Band, Gunther Hampel, Sheila
Jordan, Tuck & Patty u.a.m.
Verschiedene Fernseh- und Radioproduktionen mit eigener Band z.B.:
VOX, Deutsche Welle, NDR, BR, ZDF, ONYX...
LYGIA CAMPOS über sich:
Meine Musik ist die Realität meiner Träume. Ich
erlebe Musik verschiedenster Kulturen unserer Welt und komponiere
mit dessen Elementen meine eigene authentische Musik. Es gibt keine
musikalischen Grenzen. Mein Ziel ist, mein Herz immer wieder zu
öffnen und durch meine Kompositionen und meine Stimme das Leben
ins Positive zu verwandeln!"
PRESSESTIMMEN
"Sie spielt das Klavier, als wäre es ein ganzes Percussionensemble
- mit der Stimme setzt sie einen weiteren Rhythmus darüber,
improvisiert im Scatgesang oder trägt Melodien aus Zurückhaltung
und Explosivität vor."
(Hannoversche Allgemeine)
...und was für eine Stimme. Die coole Jazz
Lady wandelte sich zur Meisterin der gesungenen Klangsilben, die
sie zur Melodie dehnen oder zur Perkussion rhythmisieren konnte...
(Süddeutsche Zeitung)
FREITAG 20.Oktober 20.00 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
Ermäßigter Kartenvorverkauf bei allen RAIBA - Filialen
im Bezirk Reutte
Weitere Informationen, Bilder und Hörproben unter http://www.lygiacampos.de/
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hoffentlich nicht verpasst:
Ochsentour
... heißt das Programm von Alfred Mittermeier
(Regie: Susanne Brantl): eine persönliche Biographie, ein chronologisches
Wirrwarr, bitterböse, ohne Schnickschnack.
Nach einer ruhigen Schwangerschaft ("für
mich war das wie Urlaub"), geboren in einem Ort, den niemand
kennt ("sie finden das nicht, weils da immer Nebel hat").
Eine Kindheit mit einem Tausendsassa als Großvater ("der
Opa, der war so richtig schräg drauf") und einem hochbegabten
Bruder ("Papa, der Michal ist zu intelligent für uns zwei").
Durch den Religionsunterricht zum Sänger auf die größten
Bühnen der Welt. Als Rockstar von dort zurück auf einen
Bauernhof.
Sein unbändiger Trieb nach Freiheit und Aufstand machen ihn
zum ehrlosen Geächteten und einen anderen zum Bayerischen Ministerpräsidenten.
In höchster Not rettet ihm der Tod das Leben und verliert dabei
fast sein eigenes.
Es ist eine von tausendundeiner Geschichten, die Alfred Mittermeier
erzählt. Anfangs noch gemächlich ("ja, so war das"),
entwickelt sie sich zu einem phantastischen Trip ohne Start und
mit Ziel.
So minimal Mittermeier agiert, so grenzenlos ist seine Story. Eine
knapp zweistündige Achterbahnfahrt ohne Schienen, Raum und
Zeit. Das Publikum ist Passagier und hebt mit ihm ab. Mittermeier
bestimmt den Kurs, das Tempo und setzt dort zum Looping an, wo keiner
damit rechnet. Das verursacht zuweilen Kopfschütteln und Schwindelgefühle.
Und trotzdem folgt ihm das Publikum und läßt sich immer
tiefer hineinziehen in seine skurrile Welt.
Dabei erzählt Alfred Mittermeier nur von sich. Und quasi im
Vorbeigehen rechnet er ab:
schonungslos, bedingungslos, gnadenlos, bayrisch. Er trifft ins
Mark, scheinbar aus dem Handgelenk, so daß einem das Lachen
im Hals stecken bleibt, während der Sitznachbar noch feixt.
Nacheinander holt er sich alle: Personen, Institutionen, Trends.
Alle, die seinen Weg kreuzen. Erst spielt er mit ihnen, dann demaskiert
er sie bis zur häßlichen Kenntlichkeit. Zielsicher, präzise
ohne Fäkalsprache. Die braucht er nicht.
Er ist ja ein Typ. Und so einer braucht nichts außer einem
Barhocker und einem Lichtkegel.
Freitag
22.Sep 20:30 Uhr
Gemeindesaal Weissenbach
Das zahlreich erschienene Publikum war durch und
durch begeistert. Vom Anfang bis zum Ende zog es Alfred Mittermeier
in seinen Bann. Feiner und doch leicht verständlicher Humor
bei lies die Bauchmuskulatur fast durchgehend erbeben. Ein Abend
den niemand im Publikum missen hätte wollen.
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hoffentlich nicht verpasst:
Unsere Lieblinge
Hochmusikalisches Variété
Auf mehrfache Wunch unserer Mitglieder durften
wir Ihnen wieder"Unsere Lieblinge" präsentieren:
Das sympathische Duo an Kontrabass und Minimalschlagzeug
verbindet zwei oft gegensätzliche Elemente: einerseits musikalisches
Können, wie man es aus dem Klassik- und Jazzbereich kennt,
andererseits wirklich gute Laune.
«Die Leichte Muse», eine fast vergessene Art der Unterhaltungs-Kunst,
erhält so den perfekten Groove für das aktuelle Jahrhundert.
Präzision in Arrangement und Satzgesang, Virtuosität am
Instrument und vor allem der eigene Spaß am Spiel zeichnen
Alex Haas und Stefan Noelle aus. Im Herzen ganz Romantiker der alten
Schule, widmen sich die beiden ihren Lieblings-Songs und erschaffen
so eine musikalische Form von heute mit dem Charme «von früher».
Dabei ist es ganz erstaunlich, was Unsere Lieblinge mit ihrem spartanischen
Instrumentarium alles entstehen lassen können: Wechselbäder
zwischen Robert Schumann und Robbie Williams, impressionistische
Klangmalereien in einem alten italienischen Schlager, comedian harmonies
in einer Bohemian Rhapsody für zwei. Die Basis für dieses
hochmusikalische Varieté sind eine geradezu sprichwörtliche
Detailverliebtheit und ein eher hintergründiger Humor. Es muss
also gelauscht, es darf aber auch gelacht werden - besonders, wenn
sich Haas und Noelle zwischen den Stücken die Bälle zuwerfen
und dabei «so schnell, so brillant, so albern» ihre
spontanen Doppelconferencen improvisieren. Alex Haas und Stefan
Noelle lernten sich Ende der 80er Jahre innerhalb der Münchner
Jazzszene kennen. Beide erlernten ihre Instrumente nach anfänglichem
Privatunterricht weit gehend autodidaktisch
"Originell, witzig, hochklassig - sie bedienen
sich aus einem Sack voller
guter Ideen, der im Laufe des Abends trotzdem nicht leerer wird."
(Allgäuer
Zeitung 12/2000)
Pressetext
mehr info
Freitag
19.Mai 20:30 Uhr
Gemeindesaal Weissenbach
Das war mal wieder ein super witziger und auch musikalisch
echt mitreißender Abend. Das Publikum war aufgrund gleich
mehrerer Veranstaltungen in der Region an diesem Abend zwar weniger
zahlreich, die Stimmung war dafür aber von Anfang an unglaublich
gut! Schade für die welche an diesem Abend nicht kamen ...
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hoffentlich nicht verpasst:
De 3 Luschdigen Zwoa
"Schildkröten leben länger" - BAYRISCH
PUNKIGES MUSIK - KABARETT
Sepp Mü und Hardy Black kennen keinen vorgeschriebenen
Text - ausgenommen die Liedtexte, versteht sich. Das heißt
auch, dass an dieser Stelle keine herkömmliche Inhaltsangabe
zum bayrisch-punkigen Musik-Kabarett geliefert werden kann. Was
nicht weiter stören soll, das hat durchaus Vorteile, sollte
sich jemand zweimal oder gar noch häufiger in eine der schrägen
Live-Shows verirren.
Die beiden Bad Tölzer
begleiten ihren Eigenkompost mit Posaune, Tuba, Schlagzeug, Ziach
(Ziehharmonika, wer nicht dialektsicher ist ....) und vielem Skurrilem
mehr je nach dem, was an Müll zu hause herumliegt und woraus
sich ein Instrument basteln lässt. De 3 luschdigen Zwoa heben
sich von hartnäckig tradierten Weißwurscht - Klischees
ab: Das heißt unter anderem, dass keine bayrischen Volkslieder
oder Gschtanzl" dargebracht werden, und wenn, dann nur
postmodern und vor allem schräg. Die beiden Vollblutmusiker
decken eine ziemliche Bandbreite an akustischen Stilrichtungen ab.
Einen inhaltlichen roten Faden gibt es insofern, als sich subversiver,
abgründiger Unsinn durch das Programm zieht, wiewohl auch etwas
Polit- und Gesellschaftskritik durchaus mitschwingt.
Bayerisches, punkiges Musikkabarett dessen Eigenkompost,
begleitet durch Ziach, Posaune, Tuba, Schlagzeug und vielem mehr,
das viele Zuschauer in jederlei Hinsicht schmunzeln lässt.
( -> mehr auf www.de3luschdigenzwoa.de)
--> Premierenkritik von
kabarett.at
Freitag
31.März 20:30 Uhr
Gemeindesaal Weissenbach
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hoffentlich nicht verpasst:
O D E C A S A - Música popular brasileira
Henrique Peixe (Gesang, Gitarre, Klarinette)
Sebastian Poch (Violoncello, Backvocal, Percussion)
Daniel Mesquita (Gitarre, Backvocal)
Tercio Smith (Percussion, Backvocal)
Im Einklang mit der brasilianischen Musik-Kultur
hat es sich die Gruppe ODECASA zur Aufgabe gemacht, die authentische
brasilianische Eigenständigkeit durch ihren harmonischen, akustischen
Klang und die Vereinigung der vielen Eigenheiten der Música
popular brasileira zu zelebrieren. Mit einer außergewöhnlichen
Formation - Violoncello, Klarinette, Percussion, Klassische Nylongitarre,
Zwölfsaitige Stahlgitarre und Gesang - präsentiert die
Gruppe moderne, gehaltvolle eigene Kompositionen, immer auf eine
Vielfalt der Klangfarben durch den Einsatz ausschließlich
akustischer Instrumente bedacht.
Es ist die Geschichte einer Welt, in der sich die
Fähigkeit, Gefühle mit Musik auszudrücken, in ihrer
ursprünglichsten, poetischen Form erhalten hat. Lieder in der
Stärke und Poesie der brasilianischen Volksmusik!
Unser Ziel? Diese Rohdiamanten, die bereits in Ihrem
Umfeld erfolgreiche Bühnenpräsenz zeigen, im richtigen
Licht erstrahlen zu lassen!
Info als
PDF zum Drucken.
Freitag
27.Januar 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weissenbach
Das war wieder einmal ein mitreissender Abend vor
hellauf begeisterten Publikum.
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viele hits -member - seit 25.5.2004 |
© 2025 by Kulturforum-Weissenbach - last modified 17.Dec 2018
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