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hoffentlich
nicht verpasst:
Aniada a Noar
Holz
(ein jeder ein Narr, Robust-Folklore aus der
Steiermark)
Als Auftaktveranstaltung 2010 präsentiert das
Kulturforum Weißenbach, bereits zum 2.mal die steirische Volksmusikgruppe
Aniada a Noar mit ihrem neuen Programm "Holz".
Seit 1983 - mittlerweile 26 Jahre - steht dieses Ensemble in unveränderter
Besetzung gemeinsam auf der Bühne. Michael Krusche, Wolfgang
Moitz, Bertl Pfundner und Andreas Safer geben der alpenländischen
Volksmusik auf ihrem gemeinsamen Weg neue Perspektiven - in der
laufenden Begegnung und Auseinandersetzung mit österreichischen
Musikanten. Und mit Musikanten aus vielen anderen Ländern.
Die Kontinuität ihrer musikalischen Arbeit und die Leidenschaft,
Instrumente und Stimmen einzusetzen, machen das Geheimnis dieses
Quartetts aus. So zählen Aniada a Noar inzwischen zu den führenden
Vertretern der so genannten Neuen Österreichischen Volksmusik.
So haben sich die Noarn für ihr neues Programm
etwas ganz besonderes ausgedacht: Einen programmatischen Bogen,
quasi einen roten Faden musikalischer wie textlicher Natur: Holz
- ein Ausflug in die facettenreiche heimische Hochflur-Botanik von
und mit Aniada a Noar. Neue handgeschnitzte Lieder und Tänze
stehen bei Holz auf dem Programm, feine Töne werden gedrechselt,
Neues geschreinert und Altes, wenn es gut ist, gespielt. Zerbrechliche
Rosetten erklingen oder es wird schon einmal kräftig in die
Bretter gehackt, ganz nach ANIADA ´s LUST und NOARN, man könnte
sagen: Edelholz.
Wolfgang Moitz: Flöten, Dudelsack, Akkordeon,
Maultrommel, Gesang
Andreas Safer: Geige, Mandoline, Maultrommel, Singende Säge,
Dudelsack, Gesang
Michael Krusche: Geige, Gitarre, Maultrommel, Gesang
Bertl Pfundner: Ziehharmonika, Gitarre, Mandoline, Mundharmonika,
Gesang
Resümee: Die steirischen Vollblutmusiker rissen
mit ihrem Können den vollen Saal mit, dass es eine Freude war.
www.aniada.at
Freitag, 29.Jänner 2010 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
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hoffentlich nicht verpasst:
Mamadou Diabate & Sigi Finkel
"AFRO-MUSIC-NIGHT der besonderen Art
Tradition und Moderne in einzigartiger Verschmelzung
Ein Feuerwerk an afrikanischer Musik präsentiert
das KULTURFORUM WEISSENBACH am 18.März im Gemeindesaal.
Mamadou Diabate, der großartige Balaphon-, Ngoni-Spieler und
Sänger aus Burkina Faso, welcher das Publikum in Weissenbach
bereits vor zwei Jahren begeisterte, und Sigi Finkel an Saxophon
sowie diversen Flöten präsentieren sich hier als Duo.
Rasante Balaphonläufe Mamadous treffen in neuen, eigenen Kompositionen
auf Sigis jazzig eloquentes Spiel und schaffen damit eine Spannung,
die den Zuhörer mitunter atemlos staunen lässt.
Der Reiz des Duos Finkel/Diabate liegt im Aufeinandertreffen zweier
unterschiedlicher Kulturen, die beide spielerisch verbinden, ohne
die Tradition des anderen zu missachten. Jazzige Saxophontöne
harmonieren hier mit den traditionellen Liedern der Sambla, einer
Volksgruppe aus Burkina Faso, der Mamadou Diabate angehört.
Sigi Finkel und Mamadou Diabate bilden ein kongeniales Duo. Sie
inspirieren einander, nehmen Rücksicht und musizieren mit einer
unbändigen Lust. Kunst und Sinnlichkeit sind hier, basierend
auf afrikanischer Tradition, in wunderbarer Weise verbunden.
Hier passiert wirklich Einmaliges, da spielen zwei hervorragende
Musiker aus unterschiedlichen Kulturkreisen nicht nebeneinander
sondern miteinander und schaffen so eine Musik, die man getrost
als echte Weltmusik bezeichnen kann.
Die beiden international anerkannten Musiker spielen
neben eigenen Songs auch Musik der Sambia, einer Volksgruppe aus
Burkina, der Mamadou Diabate angehört - und das kombiniert
mit jazzigen Saxophonsoli des Schwaben Sigi Finkel.
Ein unnachahmliches Konzertereignis!
www.mamadoudiabate.com
Videos
aus Mamdous Heimat
mehr
Videos
www.sigifinkel.com
Donnerstag, 18.März 2010 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
Fazit:
Ein absolut ungewöhnlicher und wirklich gelungener
Mix aus afrikanischer und westlicher Musik, gemeistert mit unglaublichem
gegenseitigen Einfühlungsvermögen begeisterte und inspirierte
das Publikum. Neue, faszinierende Welten taten sich dem Publikum
auf.
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hoffentlich nicht verpasst:
"ZAPPA" & "THE WILD IRISH LASSES"
irish music´n blues with joy & power
FOLK meets BLUES
Einen weiteren musikalischen Höhepunkt bietet
das KULTURFORUM WEISSENBACH am 14.Mai: Irish Folk in Verbindung
mit der schwärzesten Bluesstimme der Alpenrepublik.
Das musikalisch Unwahrscheinliche verbindet sich. Auf der einen
Seite Blues-Harp, E-Gitarre und Gesang von Flüstern bis markante
Rockröhre ("Zappa" Johann Cermak - Frontman der "Bluespumpm"),
auf der anderen Seite Geige, Banjo, Gitarre ("Judith Pechoc"),
Cello, Tin Whistle ("Nadja Milfait") und deren Stimmen
- "The Wild Irish Lasses". Das Resultat ist kraftvoll
und ganz anders als man annehmen würde.
FOLK meets BLUES - Die beiden Seiten erforschen
einander: Die Streichinstrumente werden mal zu Ausdrucksmitteln
des Blues, fiedeln sich dann wieder weg und schrubben was das Zeug
hält zu Bluespumpm-Songs wie "Edlauer Boogie". Der
Blueser wird folkig und spielt fröhlich-ekstatische Mundharmonikasoli
auf der Grundlage von Banjo und Cello zu Liedern wie "Whiskey
In The Jar". Passagen mit dreistimmigem Gesang vereinen sich
mit Cello & Geige und kehren zum klassisch-lyrischen Spiel zurück
- manchmal von einer Tin Whistle untermalt.
Ein Muss für alle Irishfolk- und Bluesfreunde!
info www.bluespumpm.at/zappa&thewildirishlasses.htm
sound www.bluespumpm.at/zwil_sounds.htm
Freitag, 14.Mai 2010 20:30 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
Fazit:
Kaum jemand konnte bei dieser mitreissenden Musik
ruhig sitzten bleiben. Obwohl das Publikum mit einem ungewöhnlich
langem Konzert beglückt wurde, verlangte es nach mehr. Aber
auch ein Abend mit derartig hochkarätig präsentierten,
harmonierenden Gegensätzen muss einmal zu Ende gehen.
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Hoffentlich nicht verpasst:
Doppelbock
mit Jodlerin Christine Lauterburg
Vergessen Sie Ihre Klischees. Doppelbock setzt sich
mit Schweizer Volksmusik auseinander, interpretiert die alten Melodien
im Kontext der Zeit und verbindet so die Suche nach den Wurzeln
mit den Bedürfnissen globaler Zugehörigkeit. Kein angestaubter
Alternativ-Vortrag, sondern zeitgemässe "living urban
Swiss Folkmusic
Schweizer Volksmusik?
Erst wurde sie in Kurhäusern zum Unterhaltungsländler
reduziert, dann von der geistigen Landesverteidigung und den unseligen
Reglementen des Jodlerverbandes betoniert. Im Verlauf der letzten
zehn Jahren aber hat eine stetig wachsende Zahl junger Pop-Musikerinnen
und Musiker die Volksmusik wieder entdeckt. Zu dieser Entwicklung
hat Dide Marfurts Doppelbock einen entscheidenden Beitrag geleistet.
Zum einen legt Doppelbock beharrlich die verschütteten, keltischen
Pfeiler unserer Volksmusik frei, was der Musik ihre historische
Glaubwürdigkeit zurückgibt. Zum andern nähert sie
den CH-Folk vorsichtig einer Moderne an, in der Rock- Rhythmen,
Pop- Sensibilitäten und ehemals avantgardistische Dissonanzen
selbstverständlicher Alltag sind.
Die beiden Sängerinnen ergänzen sich nicht nur gegenseitig,
sondern mit ihrer Pop- Erfahrung auch die Band perfekt in der Liebe
zum Althergebrachten, die nicht in Ehrfurcht erstarrt: Sie sprechen
dieselbe Sprache. Im Zentrum des neuen Programms steht der Naturjodel,
oder eben der Jutz. Diese uralten, wortlosen Themen der Volksmusik
faszinieren durch ihre Kraft und ihre schlichte Schönheit.
Der Jutz weckt die archetypische Sehnsucht nach Stetigkeit, Verlangsamung,
Ruhe und Rast in einer Zeit, die von der permanenten Erhöhung
der Geschwindigkeit geprägt ist. Lauterburg und Berger schälen
diesen so mächtigen wie magischen Kern des glasklaren Alpensouls
heraus, in dem auch das berühmte Schweizer Heimweh wurzelt.
Dabei bestechen vor allem Bergers stringent reduzierte Arrangements,
die von Marfurts zeitgemässer Produktion unterstrichen werden.
Es entstehen aus Ur-Melodien neue Klanglandschaften und Soundgebilde.
Frisch, frech, fröhlich und lustvoll - zeitgemässe Volksmusik,
die den üblichen Rahmen sprengt und sich trotzdem der Tradition
verpflichtet.
www.doppelbock.ch
Freitag, 11.Juni 2010 20:30 Uhr
Gastgarten Cafe Hofer
Fazit:
Spontan wurde gemeinsam mit den Musikern entschieden, das Konzert
in den Gastgarten das Cafe Hofer zu verlegen. Der Abend war einfach
viel zu schön für einen Aufenthalt in geschlossenen Räumen.
In angenehmer Abendstimmung genoß das Publikum eine musikalisch
äußerst vielfältige Darbietung vom Feinsten.
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Hoffentlich nicht verpasst:
Leo Lukas & Simon Pichler
>Nackte zahlen<
Als Auftakt des "Ausserfern Kabarettherbstes
2010" präsentiert das Kulturforum
Weißenbach das österreichische Kabarettduo Leo Lukas
& Simon Pichler
Vor 25 Jahren haben der Lukas Leo und der Pichler Simon ihr letztes
Duoprogramm gespielt, mit dem sie 1984 in München reüssierten
und ihre Weltkarrieren begründeten.
Dann ist der Leo nach Wien gezogen und der Simon in Graz geblieben.
Das hat weder ihrer Freundschaft noch ihrer Zusammenarbeit Abbruch
getan; so sind sie Jahr für Jahr die Köpfe der legendären
"Blauen Engel" und feiern
Triumphe mit der "Galanacht des Schüttelreims".
Anlässlich ihrer künstlerischen Silberhochzeit widmen
sich Lukas & Pichler einer anderen gemeinsamen Leidenschaft:
der Wunderwelt der Zahlen. Das Thema brennt förmlich unter
den Nägeln - die Kabarett-Kollegen scheren sich ja viel zu
wenig um Mathematik, Mystik und Milchmädchen. Und während
alle anderen unter der Weltwirtschaftskrise leiden, hat dieses Programm
natürlich Hochkonjunktur.
Womit Sie rechnen können:
666 bis 1001 alphanumerische Delikatessen aus allen Forschungsgebieten
& Lebenslagen ...
Frequenzreiche Gesangsduette, Wortduelle mit
100.000 Volt ...
Frivole Null- & Quersummenspiele ...
Wahrsagerei & andere Tricks der christlichen Seefahrt, sprich:
Orakel & Mirakel von Schinakel bis Tabernakel ...
Erste, zweite & dritte Luft, Zähne & Potenzen ...
Gewagte Brüche musikalischer Wurzeln samt sowohl integraler
als auch äußerst differenzierter Tanz-Nummern ...
__________________________________________
Unterm Strich: Ein Abend, der sich auszahlt.
"Für manche Leute sprechen Wörter,
für uns sind es Zahlen."
Carlos Slim Helú, (reichster Mann der Welt)
"Würden die Menschen verstehen, wie das
Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution - schon
morgen früh."
Henry Ford
www.simonpichler.com
Samstag, 25.September 2010 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
Fazit:
Zahlenspiele, Lieder, Rätsel und Tricks. Ein Abend bei dem
wir wirklich viel dazu lernen durften. Auch die Lachmuskeln kamen
nicht zu kurz. Insgesamt nahm man von dieser Veranstaltung doch
eine Menge zum Nachdenken mit nach Hause.
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hoffentlich nicht verpasst:
Gunkl
Verluste - eine Geschichte
gut, wir waren damals natürlich alle
jünger, und jeder von uns hat viel mehr geglaubt als gewußt.
Das ist in einem gewissen Alter ja auch ganz wunderbar; da hat man
grad einmal zwei Sachen erlebt, und vier Sachen gelesen, und sollte
jetzt ja auch schon erwachsen sein, und dann bastelt man sich aus
dem bissl Leben, das man da hinter sich gebracht hat, ein Weltbild,
und über diesen Kamm wird dann alles geschoren. Irgendwann,
ziemlich viel später, denkt man die Welt dann auch wieder in
einfachen Mustern; dann, wenn man glaubt, man hat schon alles gesehen,
und man eigentlich weiß, daß man davon aber nicht wirklich
viel
verstanden hat, dann fängt man auf einmal wieder an, die Welt
auf das zu reduzieren, was man von ihr verstanden hat. Das sind
in der Stunde der Wahrheit meistens nicht viel mehr als vielleicht
ein paar schleißig ausformulierte Glaubenssätze, und
alles, was sich damit nicht erklären läßt, läßt
man einfach aus. Aber das ist erst wie gesagt viel später,
wir waren damals ja noch am anderen Ende von dem Zeitfenster, in
dem man ernsthaft versucht, etwas über die Welt zu erfahren.
Wir haben praktisch noch nix erlebt, aber das bissl, was wir erlebt
haben, haben wir uns zu einem kompletten Leben aufgeblasen, und
damit sind wir dann tapfer in die Welt. Und man glaubt wirklich,
man hat recht. Das ist eigentlich sehr schön; man glaubt, man
hats im Griff weil man es nicht tragen muß, glaubt
man, man hats im Griff.
Kritik
OÖ Nachrichten, 17.10.2008
Von Julia Evers
Die Macht des Wortes: Was mit dieser alles möglich ist, bewies
Gunkl am Mittwochabend bei der Oberösterreich-Premiere seines
Programms Verluste eine Geschichte eindrucksvoll.
Ein kleiner Mann allein auf der Bühne, sein einziges Requisit
ein großes Hirn: in seinem neuten Solo-Programm benutzt er
es, um die Liebe zu analysieren, das Verliebtsein und die Freundschaft.
Also: Mitten rein ins Emotiotop, diese innere Sumpflandschaft,
in der die Gefühle das ganze Jahr im Winterschlaf herumkugeln.
Dann stürzt der Analysator der österreichischen Kabarettszene
mittenrein in Zwischenmenschlichkeiten, um über lange Satz-Umwege
und Fremdwortketten nach fünf Minuten ohne Punkt, dafür
mit vielen Beistrichen, messerscharf zu schlussfolgern:
Kommt drauf an.
Wo andere einen Kasperl herunterreißen, gibt Gunkl den intellektuellen
Wortakrobaten, wo andere den Schenkelklopfer-Pointen entgegenfiebern,
erlaubt Gunkl dem Publikum gnädig ein paar niveaugesenkte,
laute Lacher zur Erleichterung.
Die Abwege und Höhenflüge seines Gehirns vergnügen
immer noch verlässlich, seine Analysen spießen im wissenschaftlichen
Mäntelchen das nackte Leben auf das alles in einem
narrativ leicht fassbaren Programm, wie der Kabarettist es
nannte. Man müsse ja nur zuhören.
OÖ-Premiere seines neunten Solo-Kabarettprogramms
Von Eva Hammer
In Verluste eine Geschichte bot Günther
Paal alias Gunkl Mittwochanbend im ausverkauften Linzer Posthof
einen neuerlichen Beweis seiner tiefgründigen Komik. Schmal
und blass, in dottergelber Hose, hielt der intellektuelle Kabarettist
zwei Stunden lang einen völlig akt ionslosen Frontalvortrag,
bei dem er sanft, kaum eine Miene verziehend, seine akrobatischen
Gedanken zelebriert. Dazwischen muss er immer wieder innehalten,
um seinem Publikum Zeit für herzhaftes Lachen und begeisterten
Zwischenapplaus zu geben. Der Philosoph unter den Kabarettisten
räsoniert in seinem neuen Programm über Freundschaften
und Beziehungen, deren Werden, Bestand und Scheitern. So banal das
zunächst klingt, so kompliziert entwickelt er daraus wortgewaltige
Analysen und tiefsinnig Gedankengänge.
In himmellangen Sätzen, gespickt mit bildhaften Wortkonstruktionen,
(Apokalypsebegrüßungsrequisiten für Weltuntergangssekten)
kreiert er, psychologisch logisch, Situationen, die zwischenmenschliche
Phänomene erklären. So beschreibt er geistreich und elegant,
wie er beim Versuch scheitert, groß und unumstößlich
zu scheitern. Sein Verhältnis zum Sex stellt der 46-Jährige
gleich mit der Aktionmehrheit bei Daimler Benz: Beides gibt es
aber nicht für ihn. Ein wirklich komischer Abend für gut
ausgeschlafene Menschen, die es genießen, sich auf die psychologisch
fundierten abstrusen Welt-und Menschbilder Gunkls einzulassen.
www.gunkl.at
Freitag, 29.Oktober 2010 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
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hoffentlich nicht verpasst:
MISTCAPALA
Ein Herrenquartett
Zum Abschluss des Ausserferner-Kabarettherbstes 2010 hat das KULTURFORUM
WEISSENBACH ein schräges Herrenquartett in den Gemeindesaal
geladen.
Da wird gedrückt, geblasen, gequetscht, gezupft: Auf 96 Tasten,
45 Löchern und 288 Saiten, kurzum, auf allem, was sich Musikinstrument
nennt. Da wird gesungen, was das Zeug hält, denn sie singen
gern, in Hochform sogar vierstimmig.
Armin Federl, Vitus Fichtl, Tobias Klug und Tom Hake verstehen sich
hervorragend - zumindest meistens. Mit Hackbrett, Klarinette, Drehleier,
Kontrabaß, Harfe, Brummtopf, Baßmandoline, Dudelsack,
Akkordeon, Geige und allerlei selbstkonstruiertem Instrumentarium
erzählen sie Geschichten zum Lachen, Geschichten zum Weinen.
Von der erst kürzlich wissenschaftlich nachgewiesenen Alkoholsucht
bei Tieren und ihren bisweilen dramatischen Auswirkungen.
Für Sie ist Sport nichts anderes als eine Methode, Krankheiten
durch Unfälle zu ersetzen. Da wird nicht lang rumgenörgelt,
da werden Lösungen präsentiert. Zwar selten praktikabel,
aber immer gut gemeint. Ihre Texte und Melodien stammen aus kontrolliertem
Eigenanbau. Ihre Instrumenten-Zusammenstellungen sind einzigartig.
Das Publikum kann einen schräg-schrill-bunten Abend erleben.
Bestes Musikkabarett - zwerchfellzerfetzend
MISTCAPALA:
Poetisch, feinsinnig, witzig, sprühende Lebensfreude,
überschäumende Pressekritiken!
So schwärmt beispielsweise die Bukarester Rundschau:
"Ti poki sam tuz ek falastra pilo edetku a Mistcapala miserabilik."
Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.
www.mistcapala.de
Samstag, 27.November 2010 20:00 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
Fazit:
Mit einem gelungenen Mix aus mitreissender Musik und lustigen Texten
konnte das Publikum absoult begeistert werden. Ein Jammer, dass
auch solche Abende irgendwann enden müssen.
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