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Veranstaltungen:
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hoffentlich nicht verpasst:
Adjiri Odametey
Afrikanische Weltmusik
Mit unverwechselbarer, warmer und erdiger Stimme singt der Westafrikaner
Adjiri Odametey seine Songs. Alle sind sie melodiös, zuweilen
auch melancholisch, aber immer von positiver Grundstimmung geprägt.
Die Presse vergleicht ihn oft mit Geoffrey Oryema, aber attestiert
ihm den Weg zu einer eigenständigen Musik. Mit seinem
Song "Mala" von seinem gleichnamigen Debütalbum ist
Adjiri Odametey ein Hit gelungen. Mit seinen Konzerten im In- und
Ausland und seinen CDs konnte er sich als Singer & Songwriter
in der Weltmusikszene profilieren. Daher instrumentiert er viele
seiner Songs nicht nur mit traditionellen Melodieinstrumenten aus
Afrika, sondern auch mit der Gitarre. So gelassen wie der Musiker
selbst, gelingt ihm auch der selbstverständliche Crossover
zwischen Afrika und Europa. So wird er zum authentischen Vermittler zwischen
diesen Welten. Bei all seiner Bescheidenheit ist der charmante Musiker ein
brillanter Life-Performer.
Wenn Adjiri Odametey danach gefragt wird, was für ihn Musik
bedeute, so antwortet er immer, dass eigentlich für ihn alles
in der Musik Ausdruck finde: Stimmungen, Gefühle, Gedanken,
Erlebnisse. Darum faszinierten ihn Begegnungen mit unterschiedlichen
Kulturen, die andere Stilrichtungen und Instrumente kennen. Diese
Begeisterung merkt man daran, welche Vielzahl an unterschiedlichen
Instrumenten der Ghanaier auf der Bühne nutzt. Der Multi-Instrumentalist
lässt sich auch sonst nichts aus der Hand nehmen, textet und
arrangiert und verfolgt damit seinen eigenen Stil. Vielleicht seine
Antwort auf ein Leben, dass ihn weit herum kommen ließ. Konsequenterweise
lautet der Titel der aktuellen CD "Etoo" übersetzt:
Antwort.
Der stille Poet strahlt auf der Bühne Charme und eine mitreißende
Freude auf, die jeden Konzertbesucher berühren. In den Konzerten
kommen sowohl Liebhaber ruhiger Songs voll auf ihre Kosten als auch
Percussion-Fans. Die sehr konzertante Musik spricht ein breites
Publikum an: vom Jazzinteressenten über den Weltmusikfan bis
hin zu Klassikliebhabern.
Der Welt entrückt - Adjiri Odametey verzaubert mit ausdrucksstarker
Musik", so beschreibt die Süddeutsche Zeitung Adjiri
Odametey und urteilt weiter: Auch wenn es für einen Deutschen
nicht ganz leicht ist: Diesen Namen sollte man sich merken."
Besetzung:
Adjiri Odametey - vocal, Balafon / Cora / Mbira / Kalimba / Gitarre
/ Kpanlogo-Trommel
Robert Odametey - vocal, Cajon / Flöte / Bass / Bass-Kalimba
/ Shaker / Kpanlogo-Trommel
Richard Donkor - vocal, Cajon / Bongos / Flöte / Shaker / Bell
/ Talking Drum
Infos zum Künstler:
Adjiri Odameteys künstlerische Wurzeln liegen in der Tradition
seiner Heimat Ghana. Er spielte in renommierten Gruppen wie dem
Pan African Orchestra oder beim Ghana Dance Ballet und machte Tourneen
nach Japan, Russland, Alaska oder Kuba. Adjiri Odametey besitzt
beste Singer- & Songwriter-Qualitäten und gewinnt dadurch
rasch sein Publikum. Auch wenn es für einen Deutschen
nicht ganz leicht ist: Diesen Namen sollte man sich merken."
- so schrieb die Süddeutsche Zeitung über ein Konzert
von Adjiri Odametey. Adjiri Odametey wurde 2007 nominiert für
den Preis "Creole - Weltmusik" aus Bayern. Im Label Galileo
Music Communication erschien seine neue CD "Etoo", über
deren CD Release im Bayerischen Hof in München die Süddeutsche
Zeitung schreibt: "Mit Adjiri Odametey kommt ... der Hans-Jürgen
Buchner Afrikas in den Night Club: ein Multiinstrumentalist mit
unverwechselbarer Stimme und dem Talent für Ohrwürmer".
www.adjiri.de
bzw: auf
myspace
weitere Videos:
Winterthur,
Afro-Pfingsten-Festival 2009
München,
Schlachthof 2008
Schlachthof
II
Pressestimmen
Nürnbeger Nachrichten
Wer die filigrane Schönheit schwarzer Musik live erleben will,
muss zu Adjiri Odametey gehen...Zwischen Tradition und Pop-Moderne
fidnet Adjiri Odametey seinen Weg, ein neuer Griot, ein Geschichtenerzähler
warmer und freundlicher Töne.
Donaukurier
Afro-Beat trifft Popmusik ... So werden afrikanische Lieder für
europäische Ohren in Singer/Songwriter-Manier dargeboten, die
eigene Tradition in Einklang gebracht mit hiesigen Hörgewohnheiten.
Die Mischung funktioniert, eingängige Melodien und treibende
Rhythmen fusionieren zu einem ganz besonderen Hörerlebnis.
Neue Westfälische
Perfekter Gesang und perlende Harmonien, auf ungewöhnlichen
Saiten- und Percussioninstrumenten glasklar vorgetragen.
Rheinpfalz
Adjiri Odametey, Robert Odametey und Richard Donkor zeigen ein weiteres
Mal ihre unglaublichen Trommelkünste und verabschieden sich
dann endgültig mit dem Titel, mit dem sie einen regelrechten
Hit in der Weltmusikszene gelandet haben: "Mala" ("Ich
singe")
Straubinger Tagblatt
Er wird mit dem populären Afrika-Musiker Habib Koite verglichen
und braucht diesen Vergleich nicht zu scheuen...
Kurzum: Afrikanische Weltmusik der besten Kategorie, die einen ganzen
Abend lang aus dem trüb-kalten gemäßigten Deutschland
hinausführte und etwas erahnen ließ von der Weite des
afrikanischen Kontinents.
Freitag, 18.März 2011 20:00 Uhr
Im neuen Mehrzwecksaal Weißenbach
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hoffentlich nicht verpasst:
Halleluja Josef
Die Passion als Stubenspiel
Ein Passionsspiel in der Stube von drei Darstellern gespielt für
einen kleinen Zuschauerkreis, wie soll das gehen? Große Stoffe
im Kleinformat, darin liegt die Magie von Stubenspielen, wie Mysterien
einst in der besinnlichen Zeit üblich waren. Zurück zu
den Ursprüngen bedeutet demnach die Geschichte von Halleluja,
Josef.
Zum Inhalt
Ein Priester (Otto Zeisler) will seinem begabten Ministranten Georg
(Lucas Zolgar) sein Passionsspiel zur Einstudierung mit dem ganzen
Dorf übergeben. Der junge Querkopf aber wehrt sich gegen das
verlockende Angebot, denn er hat zu allem Überfluss den Verdacht,
dass seine Geliebte, Magda (Nicole Zobl), ein merkwürdiges
Naheverhältnis zu dem Geistlichen hat. Am Ende klärt sich
alles auf, aber bis dahin erleben wir Szenen aus der Passion in
unterschiedlichen Phasen persönlicher Verstrickungen und Phasen
der Probenarbeit. Dabei bekommen die Zuschauer aus nächster
Nähe die Geschichte vom Leiden Jesu vorgeführt, ungewöhnlich,
spannend, mit vielen Fragestellungen, und neuen Antworten. Analog
zu Szenen aus der Passion wird der Knäuel der Beziehungen zwischen
dem jungen Paar und dem Pfarrer aufgerollt. Der Vorteil der Rahmenhandlung
besteht darin, dass das Spiel im Spiel, die Szenen aus der Passion,
immer auf die Gegenwart und immer auf konkrete Situationen aus dem
Leben bezogen bleiben.
Stubenspiele kennen keine Trennung zwischen Bühne und Zuschauerraum.
Gespielt wird mitten unter den Zuschauern.
Der Autor, Ekkehard Schönwiese, hat mehrfach große Passionsspiele
geschrieben und inszeniert und kommt in der Stubenpassion, Satz
um Satz, Wort um Wort auf den Punkt, der berührt. Eine Modellaufführung
aus Tirol.
Je größer Schiffe sind, desto schwerfälliger sind
sie. Die Kleinform eines Passionsspieles zu wählen, hat etwas
damit zu tun, dass große Volksschauspiele ihren Kurs halten
müssen, und nicht experimentieren können. Das fängt
schon bei der Frage an, ob es sich Oberammergau, Thiersee oder Erl
leisten kann, auf Rauschebärte zu verzichten und endet damit,
dass bei Spielen für das große Publikum nicht daran zu
denken ist, Bilder in den Raum zu stellen, die anders sind als das,
wie wir die Leidens-geschichte seit Jahrhunderten dargestellt sehen
können.
Ein historisierendes Passionsspiel braucht die Mitwirkung eines
ganzen Dorfes, das geschlossen hinter dem Spiel steht, davon geht
seine Kraft in erster Linie aus, von der Stärke der Gemeinschaft
und der Solidarität im Glauben.
Wer da etwas entscheidend reformieren will, wird sehr schnell zum
Bilderstürmer oder richtet sich mit seinen Ambitionen an einen
Kreis von Zuschauern, die nicht nur zu einen illustrierten Gottesdienst
kommen wollen, sondern auch bereit sind, die historischen Vorgänge
im Licht der Gegenwart dargestellt zu sehen.
Das ist die Annäherung des Passionsspiels Halleluja,
Josef in Stubenspielform. Es will nichts zerstören, sondern
hinter die Bilder schauen. Es soll ein Schritt zurück zu den
Anfängen gemacht werden. Einst war Jesus am Kreuz lediglich
ein Sinnbild. Niemand hat den Jesus gespielt! Ja, das wäre
geradezu als Sakrileg empfunden worden. Man hat von Leidensweg Jesu
erzählt, und der Priester als Stellvertreter Jesu hier und
heute, hat ihn stellvertretend dargestellt. Er hat sich
eben keinen Lendenschurz umbinden lassen und ist während des
gesamten Spiels in seiner Kleidung geblieben. Er hat sich nicht
geißeln lassen und hat keine Dornenkrone aufgehabt. Geisel,
Dornenkrone etc. waren Requisiten, symbolische Gegenstände,
mit deren Hilfe man die Leidensgeschichte veranschaulicht wurde.
Das Passionsspiel aus dieser gradualistischen
Zeit kam deshalb auch nie in den Konflikt, in die eine realistische
Darstellung der Leidensgeschichte immer kommt. Wenn Heilsgeschichte
als historisches Gemälde vorgeführt wird, geht die heilsgeschichtliche
Bedeutung verloren.
Ekkehard Schönwiese
Video: Beitrag
in Tirol heute
Ostersonntag, 24.April 2011 20:30 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach
Ermäßigter Kartenvorverkauf in allen RAIFFEISENBANKEN
im Bezirk Reutte
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hoffentlich nicht verpasst:
Konzert mit der Big Band Ausserfern in Weissenbach
Jazz ist im Ausserfern vor allem in den letzten Jahren wieder ein
wichtiger Bestandteil der kulturellen Szene geworden. Das zeigen
die vielen Jazzkonzerte, das jährlich stattfindende Jazzweekend,
die monatlichen Jam-Sessions. Was aber seit der Auflösung der
Plansee-Big Band fehlte, war eine groß besetzte Formation,
eine Big Band, die die großartigen Kompositionen von Duke
Ellington, Count Basie und vieler weiterer bedeutender Jazzmusiker
spielt. Im Jahr 2009 gründete Andreas Kopeinig die Big Band
Ausserfern und schloss somit diese Lücke. Die Big Band Ausserfern
setzt sich aus etablierten Musikern und Musikschullehrern sowie
den besten Jazzschülern des Klavier- und Jazzinstitut Ausserfern
zusammen. Nach einigen erfolgreichen Konzerten in Pflach, Breitenwang,
Pinswang, Ehrwald und bei der Eröffnung der 20. Kulturzeit
in Reutte ist diese Band nun erstmals im neuen Mehrzwecksaal in
Weissenbach zu hören. Big Band Sound pur ist zu erwarten, mit
mehr als 20 Musikerinnen und Musikern aus dem ganzen Bezirk und
darüber hinaus, mit tollen Kompositionen und Arrangements und
heißen Improvisationen. In typischer Big Band-Besetzung mit
4 Trompeten, 4 Posaunen, 5 Saxophonen und Rhythmusgruppe. Am Programm
stehen Stücke aus unterschiedlichen Epochen der Big Band-Geschichte,
von Pink Panther über Swing-Nummern von Count Basie und Duke
Ellington bis hin zu Latin und rockigem Repertoire wie Birdland
von Joe Zawinul. Auch eine Komposition für Big Band von Andreas
Kopeinig wird zu hören sein.
Das Konzert findet am Sonntag, den 19. Juni 2011 um 20.30 Uhr im
neuen Mehrzwecksaal in Weissenbach am Lech statt und wird vom Kulturforum
Weissenbach veranstaltet. Ermäßigte Karten im Vorverkauf
sind bei den Raiffeisenkassen im Bezirk Reutte erhältlich.
Sonntag, 19.Juni 2011 20:30 Uhr
Im neuen Mehrzwecksaal Weißenbach
Ermäßigter Kartenvorverkauf in allen RAIFFEISENBANKEN
im Bezirk Reutte
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hoffentlich
nicht verpasst:
Die LÄSTERSCHWÄSTERN
"Des Dilemma mit de' Männer"
Zum Auftakt des "Ausserferner Frauen Kabarettherbstes"
bringt das Kulturforum Weißenbach schräg spritzige Kabarett-Comedy
mit den unvergleichlichen Lästerschwästern in den Gemeindesaal
nach Weißenbach.
Wer rettet uns denn nun aus dem Jammertal - Männer oder Frauen?
Und vor allem wie?
Schrill und schräg, mit viel Esprit und Selbstironie, kauzigen
Figuren und jeder Menge bissiger Gesellschaftskritik packen Dorothea
Anzinger und Martina Wick-Laudahn dieses hochbrisante Thema an und
garantieren einen zwerchfellerschütternden Abend. Weiblicher
Macho steht gegen Männerversteherin, versöhnliches Seminarhaus
gegen Umerziehungscamp, ein spielsüchtiger Gott gegen eine
multitaskingfähige Göttin. Bös, skurril und gnadenlos
werden die Unzulänglichkeiten beider Geschlechter ans Tageslicht
gezerrt, auf ihre Überlebensfähigkeit geprüft und
dem Humor preisgegeben.
Seit 2004 stehen "Die Lästerschwästern" im Zweierpack
auf der Bühne. Sinn und Zweck ihres Daseins ist es, eine gelungene
Mixtur aus Kabarett und Comedy zu präsentieren. Im Fokus stehen
dabei immer brisante Themen, über die Mann bzw. Frau gern spricht,
diskutiert, lamentiert oder eben gern lästert. Und das tun
"Die Lästerschwästern" doppeldeutig und frech.
Heiße Wortgefechte und eine umwerfende Mimik sind die Markenzeichen,
mit denen sie ihr eigenes und das andere Geschlecht auf ironische
und dennoch liebenswerte Art auf die Schippe nehmen.
Mit unschlagbarer Mimik und schauspielerischem Geschick bringen
die beiden ihr Publikum zum Lachen und mischen auch den berühmten
Funken Wahrheit hinein, der intelligente Kabarett-Comedy von blödelndem
Klamauk unterscheidet.
...und die Presse meint:
In rasantem Tempo schlüpften die Lästerschwästern
in verschiedene Rollen, wechseln von spitzmündig in Hochdeutsch
vorgetragenen Weisheiten in Schenkel klopfende tiefstbayerische
Pointen. Sie haben es wirklich drauf, die Lästerschwästern.
Schauspielerisches Können verschmelzen mit einer herausragenden
Mimik und Gestik.
www.die-laesterschwaestern.de
Freitag
16.September 2011, 20:00 Uhr
Im Gemeindesaal Weißenbach
Fazit: Vor vollem Saal verstanden es die Lästerschwästern
das Publikum, vor allem den weiblichen Teil, restlos zu begeistern.
Die männlichen Besucher hatten einiges zu schlucken, aber ein
paar herzhafte Lacher später war manches wieder verziehen.
Die Lästerschwästern waren allerdings noch Tage später
Gesprächsthema.
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hoffentlich
nicht verpasst:
CHRISTOPH & LOLLO
"TSCHULDIGUNG"
(In Zusammenarbeit mit der Ausserferner Kulturzeit)
Nicht einmal Christoph & Lollo selbst können genau sagen,
ob es sich bei ihnen jetzt um Kabarettisten oder eine Band handelt.
Im Grunde ist das auch völlig egal. Denn eigentlich ist bei
ihrem Live-Programm
nur eines fix: es werden Lieder gesungen, und dazwischen gibt es
aberwitziges Gerede. Worüber, wissen die beiden auch nicht.
Christoph & Lollo folgen einem simplen Prinzip, das jeden Auftritt
einzigartig macht: der gesamte Ablauf wird in frei improvisierten
Gesprächen auf der Bühne ausgehandelt. Der Rest des Abends
besteht aus öffentlichem Biertrinken, dem Zelebrieren peinlicher
Pausen, belanglosen Dialogen, schüchternem Publikumskontakt
und selbstverständlich viel Psychomüll.
Kabarettn Roll in Reinkultur also.
Tschuldigung. elf Lieder, das bedeutet hier elf
brennende Themen:
ein forsches Wienerlied über einen Herrn namens Karl-Heinz
(bekannt aus dem YouTube-Video),
ein Protestlied zum Thema öffentlicher Raum,
eine schmissige Verhöhnung dummer Internetforenposter,
ein bedrückendes Schlaflied über bürgerliche Bequemlichkeit.
Und noch so einiges. Hier wird nicht nur auf dem Albumcover groß
das Maul aufgerissen.
Danach heißt´s dann verschmitzt Tschuldigung.
Wer´s glaubt!
www.christophundlollo.com
Freitag
7.Oktober 2011, 20:00 Uhr
Im Gemeindesaal Weißenbach
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Foto: Dave Bullock
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hoffentlich
nicht verpasst:
Tanja Ghetta
"Eingefädelt"
Ein kabarettistisches Solo von und mit Tanja Ghetta
Um sich auf die kommende Wintersaison vorzubereiten hat das Kulturforum
Weißenbach, die aus Tulfes stammende Kabarettistin Tanja Ghetta
zum Ausserferner FRAUEN Kabarettherbst geladen.
Schon im Geburtskanal weiß Sie's genau: als gebürtige
Tirolerin für die Pisten dieser Welt geboren, wird sie einmal
ein großer Skistar!
Doch der Star entpuppt sich als Sternschnuppe - auf den Brettln,
die die alpine Welt bedeuten, ist sie so schlecht unterwegs, dass
sie schließlich aus Tirol auswandern muss.
Doch wohin geht man als gescheiterte Skifahrerin?
Nach Wien, richtig, denn auch dort gibt es Berge:
den Kahlenberg
den Grünen Berg
den Spittelberg
Vielleicht beginnt ja hier die große Karriere?!
Aber haben die Wiener auch wirklich genug Schmäh
um diese exotische Skifahrerin lustig zu finden?
Und wie geht es umgekehrt einer bodenständigen Tirolerin in
der Großstadt,
ist dort wirklich alles so leiwand?
Keine Peinlichkeit auslassend und mit sämtlichen Klischees
aufräumend nimmt Tanja Ghetta Ihr Publikum mit auf diese rasante
Talfahrt über die Buckelpisten des Lebens, und lässt dabei
mit flotter Lästerzunge weder den Tiroler Patriotismus, noch
den Wiener Snobismus ungeschoren
Das zweite Soloprogramm der Tirolerin aus Tulfes hat mit Winter
und Skifahren zu tun, aber auch mit Ausländer sein
im eigenen Land. Ja, so gehts den TirolerInnen, die nach Wien
kommen, weil sie nicht Skifahren können und bei den Rennen
an denen sie teilnehmen immer Letzter werden, außer dann wenn
sie ausfallen. Auch die Karriere als Sängerin ist Tanja Ghetta
versagt geblieben, denn mit den drei (Tiroler) Tenören (Hansi
Hinterseer, DJ Ötzi und Marc Pircher) , die meistens das Playback
life singen, kann sie auch nicht mithalten.
Tanja Ghetta nutzt diese Situation herrlich aus und zieht sämtliche
Klischees durch den Kakao - Pointen werden hier nicht mehr verraten,
da muss man sich das Programm schon selbst ansehen - und schlüpft
in die unterschiedlichen Persönlichkeit und Dialekte.
Sehr pointiert und mit spitzer Zunge bietet einem Tanja Ghetta einen
extrem unterhaltsamen Kabarettabend und eines steht am Ende fest:
"Gott isch a Tiroler", "Bischt a Tiroler bischt a
Mensch" und jetzt weiß jeder, "Kabarett kummt aus
Tirol".
Lassen sie sich enfädelen! - Denn sonst sehen Sie nie, wie
man auf Skiern Gitarre spielt und einen Skipokal als Verstärker
verwendet!
www.tanjaghetta.at
Freitag
21.Oktober 2011, 20:00 Uhr
Im Gemeindesaal Weißenbach
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hoffentlich
nicht verpasst:
Die PrimaTonnen & Edeltraud Rey
"TonnenWeis(s)e Weihnacht"
Gewichtige Frauenpower präsentiert das Kulturforum Weißenbach
zum Abschluss des Ausserferner FRAUEN Kabarettherbstes. Die PrimaTonnen
mit "Tonnenwei(s)se Weihnacht"
Was gibt es schöneres, lieberes, sanfteres, als einen Engel
die Festtagsausgabe davon ist der Weihnachtsengel?
Solche zeigen die PrimaTonnen (Johanna Wolff v. Schutter / Bettina
v. Haken) & Edeltraud Rey in ihrem gar nicht so sanften
Weihnachtsprogramm.
Darin sind sogar solche Flügelwesen für die private Festtagsgestaltung
zu mieten ein rent an angel also, des Weiteren
führt ein Baumständer zu nicht ganz jugendfreien Missverständnissen.
Das Gebet eines Singles rührt die Lachmuskeln ebenso
an, wie die etwas verfremdeten Weihnachtsweisen, in denen die Verwandtschaft
sich, die allzu üppigen Weihnachtsgenüsse nochmals rückwärts
durch den Kopf gehen lässt.
Respektlos, rotzfrech und mit ihrem bekannten Charme lassen die
PrimaTonnen & Edeltraud Rey zwei Stunden lang funkensprühende
Wunderkerzen abbrennen, deren Feuer die gelangweiltesten Gesichter
zum Jubeln bringen. Die drei Damen heizen ihren Besuchern derart
ein, dass diese sich, auch ohne Pelzmäntel, nur an ihren Zwerchfellen
erwärmen können.
www.primatonnen.de
Mittwoch
7.Dezember 2011, Einlass ab 19:00 Uhr
Im Gemeindesaal Weißenbach
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- seit 25.5.2004 |
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