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hoffentlich nicht verpasst:
FEI SCHO
"UNGRANTIG"
Alpine Weltmusik

Im März präsentiert das Kulturforum Weißenbach - fünf Jahre FEI SCHO, fünf Individualisten/innen, fünf charakteristische Stimmen und 18 Instrumente! Mit ihrer zweiten CD präsentieren sich die charismatischen Musiker/innen gut gelaunt und besser denn je. Ganz nach dem Motto „UNGRANTIG“, ein Titel, der perfekt zur Philosophie von FEI SCHO passt.


FEI SCHO schaffen seit ihrer Gründung 2003 mit ihrer Musik, was in anderen Ländern Europas längst Status Quo geworden ist und als Worldmusic weltweiten Ruf erlangt hat: Eine respektvolle Weiterentwicklung der eigenen Traditionen, die frei von Klischees und mit dem nötigen Selbstbewusstsein moderne sowie fremde Stilmittel als natürliche Verbündete der eigenen Wurzeln etabliert.

Wunderbar werden Landler und Zwiefache mit Bandoneon und Darabouka interpretiert, Harmoniegesänge praktiziert, der Bayerische Dialekt gepflegt und Bayern damit endgültig auf die Weltkarte der weltmusikproduzierenden Länder gesetzt.

FEI SCHO Konzerte verbreiten genauso wie ihre neue CD “Ungrantig” unverschämt gute Laune und zeigen die fröhliche und lustige Seite der bayerischen Kultur als Gegensatz zum typischen bayerischen Grant. “Ungrantig” ist ein großartiges und wichtiges musikalisches Dokument aus einer neuen musikalischbayerischen Zeitrechnung.

(Daniel Dinkel, Galileo music)

Fei Scho sind Anschi Hacklinger(Bass/Melodika), Angela Lex(Flöten), Juri Lex (Geige/Tuba), Martin Lidl(Gitarre/Percussion) und Stefan Straubinger (Bandoneon, Drehleier)

Fazit: Unser Publikum war ob der famosen Stimmung und der musikalischen Darbietungen restlos begeistert. Nach ausgiebigem Applaus und mehreren Zugaben musste es FEI SCHO aber doch ihres Weges ziehen lassen.

www.fei-scho.de

Interview mit dem BR alpha

Freitag 23. März 2012, 20:00 Uhr
Im Gemeindesaal Weißenbach

 
 
 
 
       
 

 

 
 



hoffentlich nicht verpasst:
SCRAP

"Wertstoff-Orchester"

Ein irrwitziges Spektakel mit rund 50 Recycling-Instrumenten
präsentiert das KULTURFORUM WEISSENBACH am 27. April 2012 im Gemeindesaal in Weißenbach.
Michi Marchner (Les Derhosn) und Juri Lex ( FEI SCHO) sind in München keine Unbekannten - die zwei Multiinstrumentalisten haben sich in der Kabarett- und Kleinkunstszene mit verschiedensten Projekten längst einen Namen gemacht. Nun haben sich die beiden Ausnahmekünstler zu einem brandneuen Projekt zusammengetan: Unter dem Namen SCRAP haben sie in Nachfolge des „Bairischen Sperrmülls“ das erste „Wertstofforchester“ ins Leben gerufen!

Gelber Sack, Grüner Punkt und Wertstoffhof? Dies sind allgemein betrachtet bestimmt sinnvolle Einrichtungen, doch der verantwortungsvolle Musiker mit Kreativität hat seine eigenen Methoden für die Schonung von Umwelt und Klima: er recycelt seinen Restmüll kurzerhand in Eigenregie, um aus den gewonnenen Wertstoffen bühnentaugliche Musikinstrumente zu gestalten!

Bei derartigem "Home-Recycling" muss von den Klangakrobaten Michi & Juri viel handwerkliches Können investiert werden, denn solch ein ausrangierter Gegenstand hat nach seiner Metamorphose vom Abfall zum Instrument nicht nur rhythmische Aufgaben zu bewältigen. Nein, der anspruchsvolle Musiker gibt sich erst dann zufrieden, wenn eine derart profane Basis trotz allem komplexe Melodien zum Besten geben kann!

Und so entstanden nach den Recyclingorgien von Michi & Juri rund 50 Eigenbauinstrumente mit einem Gesamtwert von nur 15.- Euro! Die musikalische Müllhalde, welche während dem Spektakel der Beiden auf der Bühne entsteht, hat es dementsprechend in sich: es türmen sich Instrumente mit Namen wie Schaufelcello, Soundstaubsauger, Musikpümpel, Tubenorgel, Ausgussflöten, Handschuh-Dudelsack, Autohupen-Orgel usw.

scrap auf facebook

www.hannesla.de/scrap.php

Freitag 27. April 2012, 20:00 Uhr
Im Gemeindesaal Weißenbach

Fazit: Mit viel Witz und Humor wurde dDem Publikum in Weissenbach ein musikalisch sehr vielseitiger Abend voller Überraschungen geboten. Auch nach mehreren Zugaben wollte unser begeistertes Publikum noch mehr höhren, aber irgendwann endet nun mal auch der schönste Abend.

 
 
 
 
       
 

 

 
 

hoffentlich nicht verpasst:
d’Housemusi
"Gemütlicher Stubenrock und Groovige Landler mit Zither,
Steirischer und Percussion"

Vor der Sommerpause präsentiert das KULTURFORUM WEISSENBACH griabig’n Stubenrock:
A Zither und a Ziach – Wer da gleich nur an Landler und Polka denkt, der hat sie noch nicht live erlebt: Martin Regnat, Toni Fischer und Sepp „Mü“ Müller als d´Housesmusi kommen ursprünglich aus der Volksmusik. Das Trio steht für eine äußerst witzige und außergewöhnliche Mischung aus griabig´n Stubenrock und groovigen Landlern.
„Irgendwann hob i g´spannt, dass ma Metallica a auf da Zither spui´n ko!“ kann man den Toni zitieren. Martin spielt dazu die Kontragitarre. Wenn dieser als nächstes mit der Steirischen ein virtuoses Stück interpretiert und dabei vom Toni mit der Stromgitarre im Heavymetal Sound begleitet wird fehlt eigentlich nur noch einer: Kabarettist und Schlagzeuger Sepp Mü mit seinem oberbayerischen Alm-Conga Percussion-Set (für Unwissende: Milchkannen) und die Tölzer Formation d´Housemusi ist komplett. Ob die drei als nächstes einen bayerischen Landler anstimmen oder einen mit bayerischem Text versehenen Rock-Klassiker im Tango-Groove in Petto haben? Vermutlich wissen sie es selbst nicht!

Freitag, 18.Mai 20:30 Uhr
Gemeindesaal Weißenbach

www.housemusi.de

Fazit: An diesem Abend konnten sich unsere Besucher von einem absolut mitreissenden Mix aus volkstümlicher und moderner Musik in allen Variationen verzaubern lassen. Musik Zum träumen bis Rocken. Durch ihre Virtuosität und ihr unverbrauchtes Auftreten haben sie es sogar geschafft zwei Münchner Paare die sie zuvor im Fraunhofer gesehen hatten bis zu uns nach Weissenbach zu locken!

 
 
 
 
       
 

 

 
 



hoffentlich nicht verpasst:
Die LÄSTERSCHWÄSTERN

"Schicht im Schacht, jetzt nehmen wir's persönlich"
Kabarett

Vor-Premiere!
(Premiere am 17.10.12 im Schlachthof München)


Zwischen Katastrophenmeldungen, Euroschulden, unglaubwürdigen Politikern, Horrormeldungen über Pandemien und anderen drohenden Krisen sollen wir uns selber finden, das Nirwana durch ein paar Übungen erlangen und nebenbei noch lächelnd durchs Leben gehen.
Jetzt ist aber mal Schicht im Schacht, finden die Lästerschwästern und nehmen mit neuer Power und bissiger Ironie die Gesellschaft und ihre verqueren Auswüchse äußerst persönlich. Bös, skurril und gnadenlos werden da die verborgensten Ängste ans Tageslicht gezerrt und dem Humor preisgegeben. In rasanten Szenenwechseln präsentieren sich Dorothea Anzinger und Martina Wick-Laudahn in ihrem neuen Programm schräg, doppeldeutig und wie immer saukomisch!

Seit 2004 stehen „Die Lästerschwästern“ im Zweierpack auf der Bühne. Sinn und Zweck ihres Daseins ist es, eine gelungene Mixtur aus Kabarett und Comedy zu präsentieren. Im Fokus stehen dabei immer brisante Themen, über die Mann bzw. Frau gern spricht, diskutiert, lamentiert oder eben gern lästert. Und das tun „Die Lästerschwästern“ doppeldeutig und frech. Heiße Wortgefechte und eine umwerfende Mimik sind die Markenzeichen, mit denen sie ihr eigenes und das andere Geschlecht auf ironische und dennoch liebenswerte Art auf die Schippe nehmen.


D´oroThea Anzinger
... hat in München studiert und eine Schauspiel- und Gesangsausbildung absolviert. Man kennt sie aus TV-Erfolgen (z.B. als „Thea“ in der Kinderserie „Vampy“), dem Improvisationstheater Tatwort und von diversen Bühnenprojekten. Große Erfolge feierte sie mit dem preisgekrönten Chanson-Soloprojekt „L.U.S.T. – Liebe und sonstige Torheiten“.

Martina Wick-Laudahn
... gelernte Heilerziehungspflegerin, ist als Kabarettistin und Moderatorin tätig. Sie gründete vor vielen Jahren das Trio „Freche Frauen“, quasi den Vorgänger der „Lästerschwästern“. Über 5 Jahre lang war sie damit erfolgreich, agierte als Schauspielerin und verfasste auch die Texte. Weitere Projekte sind das Duo „Die himmlischen Schmatzer“ und die Improvisationsgruppe „Improsecco“.

Seit September 2010 engagieren sich die beiden Schwästern für den Verein HORIZONT e.V., der sich für obdachlose Frauen und Kinder einsetzt.

...und die Presse meint über die Laesterschwästern:

In rasantem Tempo schlüpften die Lästerschwästern in verschiedene Rollen, wechseln von spitzmündig in Hochdeutsch vorgetragenen Weisheiten in Schenkel klopfende tiefstbayerische Pointen. Sie haben es wirklich drauf, die Lästerschwästern. Schauspielerisches Können verschmelzen mit einer herausragenden Mimik und Gestik. …

www.die-laesterschwaestern.de

Fr. 28.Sept, 20:00, Gemeindesaal Weissenbach
Ermäßigter Kartenvorverkauf
durch Einzahlung von € 12,-- auf unser Konto 30.344.352, Raiffeisenbank Weißenbach, BLZ 36.305, aus dem Ausland: BIC RBRTAT22, IBAN AT573630500030344352
Einzahlungsbeleg oder Ausdruck der Online-Überweisung bitte mitbringen!
Vereins-Mitglieder zahlen immer nur € 8.-, mehr zur Mitgliedschaft

 
 
 
 
       
 

 

 
 



hoffentlich nicht verpasst:
MONIKA BLANKENBERG

"Altern ist nichts für Feiglinge"
Kabarett

Monika Blankenberg ausgestattet mit spitzer Zunge und Humor, wollte immer nur „18“ werden. Und das dauerte ewig.
Das muss…..letztes Jahr gewesen sein. Oder im vorletzten?
Warum hat die Zeit es bloß so entsetzlich eilig?
Warum kommt nach Ostern gleich Weihnachten und dann schon wieder Ostern?
Entschlossen zieht sie die Notbremse und findet sich in einer Gesellschaft wider, die sich zwar nicht mehr ausreichend vermehrt, aber demnächst wohl „Abwrackprämien“ für 35- jährige bezahlt.
Und während Monika Blankenberg augenzwinkernd und humorvoll den Begriff „altern“ seziert und sich einem vollkommen irrwitzigen Zeitgeist mutig in den Weg stellt, wird „Oma Anna“ trotz ihres hohen Alters noch mal kämpferisch.

Ein Programm für alte Junge und jung gebliebene Alte, gegen Jugendwahn und Altersstarrsinn, gegen hängende Mundwinkel und für mehr Lachfalten.
„Altern“ bedeutet schließlich nichts anderes als „leben“.

Dieses Programm ist gesellschaftskritisch und politisch, witzig und ironisch.
Wenn auch ihre Geburtstagstorten mittlerweile aussehen wie „Fackelzüge“ folgen sie doch einfach der Einladung zu einem Abend gemeinsamer Lachfaltenbildung,
denn: „Ab sofort wird auf den Bühnen offiziell und ungeniert gealtert.
Und Vorsicht, diese Frau ist absolut authentisch.


Pressestimmen:
„…mit einer Authentizität die hinreißt und mit Leidenschaft…ein köstlich-bitterer
Déjà-vu-Katalog für schlichtweg jeden Zuschauer“
Passauer Neue Presse 20.06.2011

„Mit Witz, Esprit und atemberaubend flinker Zunge reflektierte sie…Immer wieder improvisiert Blankenberg und zieht spontan aktuelles Zeitgeschehen in ihre satirische Bestandsaufnahme ein. Das Publikum war absolut hingerissen von dieser blitzgescheiten amüsanten Gesellschaftssatire und dankte mit heftigem Applaus“
Sonthofener Zeitung 02.03.2011

„Wer einen Abend lang Monika Blankenberg zuhört, dem muss nicht mehr bange vor dem Altern sein. So wie die attraktive Blonde…die Falten äh Facetten des Alterungsprozesses mit Humor seziert….Die Besucher im ausverkauften Schlosskeller jedenfalls krümmten ihre Rücken am Samstagabend nicht wegen Hexenschuss und Ischias, sondern vor Lachen.
Marbacher Zeitung 24.01.2011

Intelligentes Kabarett, witzig und ironisch, hintergründig und nachdenklich machend"
WZ

www.monika-blankenberg.de

Sa. 20. Oktober, 20:00 Gemeindesaal Weissenbach

 
 
 
 
       
 

 

 
 



hoffentlich nicht verpasst:
FRANZISKA WANNINGER

"Just und Margit, wo die Liebe hinfällt wachst koa Gras mehr"
Kabarett

Franziska Wanningers erstes Soloprogramm ist ein wildes Potpourri heimatlicher Skurrilitäten. Mit Ende zwanzig als Single auf eine Hochzeit gehen? Noch dazu auf dem Land, wo fast jeder spätestens mit Mitte zwanzig schon die passenden Fliesen fürs gemeinsame Bad ausgesucht hat?
Mit dieser typischen Ausgangssituation nimmt uns die Nachwuchskabarettistin mit in die Untiefen der ländlichen Heimat, spielt sich mit schauspielerischer Treffgenauigkeit durch die verschiedensten skurrilen Situationen. Franziska Wanninger deckt sie auf, die Hinterfotzigkeiten und Rituale des Landlebens.
Sie erzählt pointiert und rasant, hintersinnig-bissig, aber auch liebenswert-mitreißend von selbst gemauerten Badewannen, vom tiefer gelegten BMW, vom ewigen Studieren, von Träumen jenseits des Weißwurstäquators, der Trennung vom Thomas und der ewigen Frage ob Liebe wirklich vergeht und Hektar besteht.
Die Idee für „Just und Margit“, diesem heimatverbundenen Programm mit doppeltem Boden, hatte die 29-Jährige ausgerechnet fern ihrer Heimat, während ihres Schauspielstudiums in Los Angeles. Gerade die Treffsicherheit ihrer Figuren zeigt um ein Weiteres, dass man Heimat überall hin mitnimmt und dass wir uns ihrer vielleicht gerade in der Ferne erst richtig bewusst werden.
Fazit: Auf wunderbar entlarvende Weise zerdeppert Franziska Wanninger die Mythen derromantischen Liebe, denn am Ende zählt eben doch nur einzig und allein das Geld.“

Preise und Nominierungen:
- 1. Platz der Jury Thurn- und Taxis Kabarettpreis
- Publikumspreis Thurn – und Taxis Kabarettpreis
- Finale „Goldene Weißwurscht“
- nominiert für den „Kabarett Kaktus“ im Hauptwettbewerb

www.franziskawanninger.de


Sa. 10. November, 20:00 Gemeindesaal Weissenbach

 
 
 
 
       
 
 
 
 
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